Ich habe noch keinen Tröt aus dem Fadenversum gesehen.
Habe ich da viel verpasst?
Ich habe noch keinen Tröt aus dem Fadenversum gesehen.
Habe ich da viel verpasst?
@mina
Ich habe gestern einen Post geboostet. Daraus ging hervor, dass die #Threads-Konten zum einen einer Anbindung ihrer Posts ans #Fediverse widersprechen müssen, so sie das wollen, zum anderen aber 👉Anworten für sie bislang noch nicht möglich sind👈. Gähn.
Da ich seinerzeit alle Meta-Server geblockt habe, habe ich in letzter Zeit auch keine Posts von Threads in meiner TL gesehen. 😁
Ich glaube, gelesen zu haben, dass @ErikUden und Team #Threads erstmal blockiert haben auf troet.cafe.
@HistoPol @mina
@adipoeserPursch @HistoPol @mina
Das stimmt alles! Martin hatte vor längerer Zeit Threads blockiert, wir haben aber auch eigenständig auf mastodon.de das gleiche getan.
Threads User:Innen müssen dem Föderations-Feature einwilligen, es ist also opt-in.
@HistoPol@mastodon.social
Es ist umgekehrt, jeder einzelne threads user muss sein Konto für das Fediverse über 3 oder 4 Klickwege, für das Fediverse freischalten. Erst dann werden seine Beiträge hier sichtbar.
Wenn das Abonnieren auch mal umgekehrt funktioniert, werden threads-user die das Fediverse nicht freischalten, keine Fediverse Beiträge zu sehen bekommen, die andere threads-user teilen.
Im Moment geht ja nur von threads zum Fediverse, weil: hier wahnsinnige gefährliche Gedanken zum Fediverse einfügen
Außerdem sollen Reaktionen später möglich sein und dann aber nur positive (so der Plan)
@mina@berlin.social
Geplante Zensur in der #Federation
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Danke für die Warnung!
"Außerdem sollen Reaktionen später möglich sein und dann aber nur positive (so der Plan)"
Da schrillen bei mir alle Alarmglocken!
Orwells 1984 live!
Wenn ich nicht mehr frei in meiner Meinungsäußerung bin bzw. gar nicht mehr "gehört" (gesehen) werden kann, dann verzichte ich dankend auf jedweden Kontakt über #Threads!
Das ist Musk 2.0: anstatt alle zu vertreiben, die...
Geplante Zensur in der #Federation
(2/3)
...dem #TechnoFeudalherren nicht passen, filtert man nicht nur die unliebsamen Themen vorab heraus, sondern schöpft sich auch noch das Sahnehäubchen an positiven (traffick generierenden) Antworten ab.
Eigentlich dann nicht nur das Gegenteil sondern die Perversion vom "#Meinungsfreiheit".
Jede Interaktion mit #BigTech #SocialMedia ist eine Chancen/Risiken-Abwägung (Profiling, Werbung,...
Geplante Zensur in der #Federation
(3/3)
...Übergewichtung von zwietrachtsähenden Kommentaren usw.).
Kommt man nicht mehr "zu Wort", ist diese Balance nicht nur gestört, sondern zerbrochen.
//
"Durchgelassen werden" (Passiv Präsenz) oder in Zukunkt (es geplant ist)?
@HistoPol@mastodon.social @mina@berlin.social
Ich habe gerade vorhin die Meldung bekommen, das Reaktionen doch durchgelassen werden. Es ist aber noch nicht raus, ob nur positive und wie die dort angezeigt werden
Ein Stinkefinger ist ja nun mal kein Herz
@crossgolf_rebel
Ok. Danke.
Vielleicht muss ich mir doch mal einen anonymen Testaccount zulegen...oder braucht man dafür auch die Handynummer?
@HistoPol@mastodon.social nein, es soll schon jetzt gehen.
Ich hangle mich gerade ein wenig durch, wie die auf threads dann angezeigt werden.
Ich will ja gern 💩 als Reaktion schicken und will auch, das die das auf threads auch so sehen sollen 🤣
@mina@berlin.social
@mina
Ja, gibt's ja auch bei anderen, wie Reddit.
Mich interessiert das Threads-Thema eher periphere, aber andere Reaktionen als 🌟 würden mir auch hier gefallen.
@mina@berlin.social ich denke, die werden euch auf mastodon schon angezeigt?
Das hier sind nur die Reaktionen, die ich in meiner Schnellauswahl habe. Über das Menü (oder Wortsuche) kann ich noch eins von über 300 anderen aussuchen
@HistoPol@mastodon.social
@HistoPol @mina @crossgolf_rebel
Bei Reddit gibt es Upvotes und Downvotes.
Foren, in denen ich bin bzw. war, haben die Reaktionen oft wieder abgeschafft oder zumindest reduziert, weil die negativen Reaktionen einfach für ständig schlechte Stimmung gesorgt haben.
OT = Off Topic?
PS (OT):
Es ist mit klar, dass viele Design-Entscheidungen für Mastodon getroffen wurden, um Trollen und anderes toxisches Verhalten zu verhindern.
Wenn man jedoch aufgrund persönlicher Abneigungen die Weiterentwicklung der Plattform und die Implementierung von Funktionen, die von der Gemeinschaft gewünscht werden, blockiert, ist das exakt das selbstherrliche Verhalten eines Troll-Bosses.
Ich weiß ja nicht, mit was du auf meinen Beitrag reagiert hast, aber ich sehe, mindestens in der App (Tusky), nur den Stern.
Ich gucke nachher nochmal im Web.
Das muss man schon sagen: Unter den diversen Fedi-Plattformen hat Mastodon mit Abstand die meisten völlig bekloppten Einschränkungen. (also vor allem: keine Zitate, aber eben auch diese).
Auch un der Mastodon-App und in Fedilab gibt es nur 🌟
@crossgolf_rebel
Ich kann das zwar verstehen, aber im Gegensatz zu Netflix und dem ursprünglichen Prime Video geschah dies m.E., damit schlechte Filme dennoch weiter vermietet wurden.
Ob ein Downvoting im #Fediverse, also ohne Algorithmus, überhaupt Sinn macht, darüber habe ich noch keine abschließende Meinung.
Vielleicht sollte man einfach mal das machen, was man bei SW eigentlich immer tut: ein Betatest mit Nutzern, die such dafür freiwillig melden.
@HistoPol @mina @crossgolf_rebel
Den logischen Zusammenhang zu Netflix und Amazon Prime versteh ich gerade nicht... ?
Ja, du hast natürlich recht.
Sollte ich nochmal die Instanz wechseln, wird es wohl tatsächlich keine Mastodon-Instanz mehr sein.
Das heißt aber nicht, dass sich das Trötland nicht auch weiter entwickeln darf.
Das kann aber nur passieren, wenn die Menschen, die es nutzen, auch ihre Wünsche kundtun.
Und: Selbstherrlichkeit eines Gründers ist nie eine gute Sache.
@mina@berlin.social
Ähm, da muss ich noch mal die alte Fediverse Keule ausgraben und auf dich einschlagen 😉
Bitte nicht falsch verstehen 🙏
Es steht dir frei, einen anderen Zugang zu benutzen, der all das kann, was ihr Mastodon immer vorwerft. Jeder andere Zugang (Text) kann das alles und das ist auch das, was die alten Fediversianer imemr sagen: wechselt doch einfach. Wechseln ist ein Feature und keine Belehrung.
Ich bin (wahrscheinlich auch deswegen, weil es für mich ein feature ist) angenervt von der rumheulerei weil Masto das nicht will und jenes nicht macht. Ja, Eugen ist in mehr als einer Position HUST HUST aber, wir sind nicht auf ihn angewiesen.
Firefish kann das, Akkoma, kann das, Pleroma kann das, Misskey kann das, Friendica kann noch mehr, Sharkey kann das, Hubzilla kann noch mehr als Friendica.
Die meisten user haben verlernt beweglich zu sein und das fällt ihnen im Fediverse auf die Füße.
Uns, die den Ratschlag zum wechseln geben, wird Klugscheißerei, Besserwisserei und noch schlimmeres vorgeworfen.
Bitte bitte den rant nicht persönlich nehmen.
Das Fediverse hat all die Features und einen Haufen unbewegliche user die wollen, das der Berg zum Propheten geht 😉
Ich kann hier mit Calckey 7000 Zeichen schreiben, habe Hunderte Reaktionen, habe einen Cloudordner, so das ich Bilder, Audios, Gifs, Videos mehrfach verwenden kann,
Habe Qutepost, Zitate und noch hundert Sachen mehr.
Ich verstehe es echt nicht, warum so viele meckern und nicht bereit sind, ihren Account umzuziehen?
Und ja, der post ist auch OT 😁
@HistoPol@mastodon.social
(1/n)
Ich stimme mit fast allem, was du sagst, überein.
Aber:
"was die alten Fediversianer imemr sagen: wechselt doch einfach. Wechseln ist ein Feature und keine Belehrung."
Wechseln ist--solange man nicht endlich auch seine Threads umziehen kann(!!!)--nur was für Leute, die keinen gesteigerten werden auf ihre historischen Threads legen.
Wenn du so wie ich immer mal wieder auf deine über 40 k historischen...
(2/2)
...Posts referenzierst (und nutzerseitig differenzierst), dabei auch fast jedesmal über die immer noch Lichtjahre vom alten Twitter entfernten Suchfunktion fluchst, dann ist umziehen leider *keine* Lösung, sondern ein *Notnagel*. Lock-in.
Ich hoffe, dass der Post-Umzug BALD kommt!
Aus genau diesem Grund ist Minas (ur)menschliche Suche nach Verbesserung für #Mastodon so wichtig.
Stagnation ist Rückschritt.
//
I
@TFFPrisoner@mastodon.social Reactions waren das Bonus, ich bin zuerst wegen der 7.000 Zeichen gewechselt.
Und dann bemerkt was das noch alles kann.
Ich würde nie wieder zurück wollen zu Mastodon. Das fühlt sich an, als ob man mit Betonschuhen unterwegs ist.
Schaut mal in den Tutorial Kanal rein, da habe ich versucht das alles ein wenig zu Erklären: https://tube.tchncs.de/c/tutorial/videos
@HistoPol@mastodon.social @mina@berlin.social
@crossgolf_rebel @HistoPol @mina
Finde ich zwar nett, brauche ich aber auch nicht unbedingt. Alleine deswegen würde ich jedenfalls nicht wechseln 😉
@HistoPol@mastodon.social Es gibt hier kein up- oder downvoting, hier gibt es nur Reactions und die können vielfältig ausfallen. Und die haben wiederum keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit, worüber ich sehr froh bin
@TFFPrisoner@mastodon.social @mina@berlin.social
Ich auch.
"Fav " muss man zwischenzeitlich leider für "gelesen" missbrauchen.
Zumindest für "gelesen" sollte es eine 2. Alternative geben.
@crossgolf_rebel
Ja genau. OT =Off Topic (Hätte ich vielleicht besser als Content Warning darüber setzen können).
Übrigens: Das mit den Reaktionen wäre für mich nur ein "ganz nett", andere Sachen finde ich viel wichtiger.
Ach nee...
Natürlich weiß ich, dass ich das kann. Tue ich regelmäßig.
Allein die Nutzbarkeit der Offline-Daten hält sich in sehr engen Grenzen.
Tatsächlich wäre mein Fedi-Projekt, wenn ich mich denn mal aufraffe, ein Viewer, der Online und Offline-Daten identisch (und optisch ansprechend) darstellt und volle Integration und Suche bietet.
Den gibt es nämlich nicht.
@mina@berlin.social Kannst du doch machen, einfach deine History anfordern und abspeichern.
geht auch mit Mastodon
@HistoPol@mastodon.social
Dies!
Tatsächlich sind meine historischen Threads und Posts der einzige Grund, warum ich meinen Twitter Account (den ich außer für die Suchfunktion seit einem Jahr nicht mehr nutze) noch nicht geschlossen habe.
Ich denke auch nicht, dass die Instanz alle diese Daten vorhalten muss (Das wäre viel zu aufwendig und teuer).
Es reicht ja, wenn man das in einem Programm sinnvoll mit offline und online Daten nutzen kann.
@mina
🌟🌟🌟🌟🌟
👍👍👍👍👍
Auch ein weiterer zentraler Baustein zur informationellen Selbstständigkeit im Fediverse!
Really #OwnYourData!
@crossgolf_rebel
Klar.
Wenn es trivial wäre, dann hätte ich schon selbst eine Lösung gefunden! 😉
Spaß beiseite:
Lädt es eigentlich den gesamten Thread, also auch die Anworten der anderen, herunter?
@crossgolf_rebel
Ist aber technisch alles andere als trivial.
Das ist ein bisschen die Idee.
(1/2)
"Damals war eben überall nur die Rede von Mastodon, "
Das kann ich bestätigen, was dadurch Fediverse angeht.
Und ich habe volle 2 Monate investiert und habe mit *vielen* Twitterkontakten debattiert.
Alternativen waren #Bluesky, die rechtsextremen US SMs wie TruthSocial, Post und noch eine windigen Lösung aus den Südstaaten.
Auch heute sehe ich kaum irgendwelche Artikel, die über #Mastodon hinausgingen.
Sorry, aber Eugen scheint im...
Ja, das weiß ich.
Leider ist das Fedi erst auf meinem Radar aufgetaucht, als die Twitter-Übernahme durch Musk anstand und ich war dann im ersten Schwung.
Damals war eben überall nur die Rede von Mastodon, Die ganze weite Welt des Fediversums musste ich mir erst langsam erschließen.
Inzwischen bin ich aber, denke ich, lange genug dabei, um mir ab und an mal was sagen zu dürfen. Die ersten Monate habe ich ganz brav die Fresse gehalten und gelernt.
@HistoPol @crossgolf_rebel
(2/3)
...#Fediversum der einzige zu sein der PR-technisch in anderen Medien und Plattformen signifikante Traktion hat.
Und ja: umso schlimmer für due anderen Fedi-Plattfirmen, wenn es sie schon mindestens 8 Jahre länger gibt!
Natürlich kann man mit seiner Mini-Subnische zufrieden sein. Aber so verändert man nicht die Welt. (Was bei den meisten ja auch nicht der Anspruch ist.)
Nach allem, was ich hier die letzten knapp eineinhalb Jahre gelesen habe, ist...
(3/3)
...#Mastodon die Plattform mit dem geringsten Leistungsumfang im Fediverse. Dennoch hat die alle anderen an relativen Marktanteil weit überholt.
Seltsam, dass es bei 15 Mio. Mastodon und unzähligen sonstigen Fedi-Konten nicht mal eine findige PR-Firma ganz, die eine andere Plattform gepusht hätte...
//
Richtig und je nach Funktionalitäten auch einen anderen Nutzerkreis im Blickfeld (Übersicht: https://jointhefediverse.net/join?lang=en-us ).
Aber von den "Twitter"-Typen (Mastodon, Firefly, Akkoma,...) sehe ich nicht wirklich einen Unterschied in der Zielgruppe...PR technisch sind es jedoch Welten.
Dito. 👋
Ich klinke mich eine Weile aus (bin am Kochen). Lese euch dann später weiter.
(1/2)
Ursprünglich vielleicht nicht.
(Abgesehen davon, dass im Marketing das Meiste mit Push- und Pull-Faktoren erklärt werden kann.)
Inzwischen befinden wir uns jedoch in einem sozioökonomischen Kulturkampf. Auf der einen Seite stehen die #Technofeudalherren a la Musk1) und Zuckerberg sowie die Autokraten wie Xi und Putin. Auf der anderen die Grundidee des Intenets eines dezentralen, dadurch ausfallsicheren Netzwerks in dem die Infrastruktur...
(2/3)
...der Bevölkerung gehört 2).
Dezentral, redundant, flexibel.
"Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist."
Der Spruch wird Victor Hugo zugeschrieben.
Für das #Fediversum und die Menschen zumindest in der westlichen Welt, ist es 5 vor 12. Das Orwellsche 1984 ist in großen Teilen bereits umgesetzt und wird von der Realität z.T. sogar weit übertroffen.3)
Die Idee des #Fediversums muss jetzt gekommen...
2)
(3/3)
...gekommen sein. Später könnte zu spät sein.
Also ja, Push-/Pull-Marketing, was immer mehr Menschen (direkt ins) Fediverse bringt.
//
"Mastodon kann nicht viel, aber im Grunde ist es mega-einfach zu benutzen.
Nicht viel, mit dem man sich auseinandersetzen muss."
Die Hypothese hatte ich auch schon, aber das ließe sich nur durch eine repräsentative Umfrage klären.
Allerdings ließe sich das auch einfach lösen:
Separater Bereich mit zuschaltbaren Zusatzfunktionen.
Ich Feile jedoch erheblich länger an Tröts, um gute "Seitenübergänge" in einem Zhread zu haben. 😉
Ich denke, der geringe Leistungsumfang und die hohe Reichweite haben durchaus miteinander zu tun:
Mastodon kann nicht viel, aber im Grunde ist es mega-einfach zu benutzen.
Nicht viel, mit dem man sich auseinandersetzen muss.
Dass die Textlänge beschränkt ist, heißt eben auch, dass du an einem Tröt nicht lange rumfeilst.
Das macht es schnell und damit attraktiv.
Eben genau, was Twitter einst ausgezeichnet hat.
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