Sieht Lecker aus...aber "modifizierte Stärke" kann auch ein Euphemismus für Geschmackverstärker wie Mononatriumglutamat sein.
Und auch ansonsten in der Kombi nicht unbedenklich:
"Modifizierte Stärke ist ein zulassungspflichtiger Zusatzstoff, der auf gewöhnlicher Speisestärke basiert.... Bedenklich ist daher weniger der Zusatzstoff selbst als das Produkt, in dem er eingesetzt wird: Bei solchen Produkten handelt es sich meist um hochgradig verarbeitete...
"...Nahrungsmittel mit vielen fragwürdigen Zutaten wie viel Salz oder Zucker, Aromen und anderen Zusatzstoffen. Außerdem basiert modifizierte Stärke zum Teil auf gentechnisch modifizierten Mais."
"Der Nahrungsmittelexperte Hans Ulrich Grimm nennt #Glutamat sogar den #Zusatzstoff für Nahrungsmittel, der den grössten negativen Einfluss auf den Menschen, sein Leben und sein Gehirn hat. Dies geschieht alles, ohne dass der Mensch davon überhaupt etwas ahnt."*
Es gibt Forschung in den USA , über die ich nich reden kann, dass verschiedene Nahrungsmittelzusatzstoffe zudem überproportional negative Auswirkungen auf Neurodivergente haben."
Dass Industrieprodukte hoch verarbeitet sind, ist nun wirklich kein Geheimnis & MNG wird in Asien seit Ewigkeiten genutzt & bringt niemanden um.
Glutamat an sich ist ohnehin natürlich & zb in Tomaten vorhanden.
Solange eins sich sowas ab & zu mal als kleinen Bestandteil vollwertiger Ernährung gönnt & sonst keine Unverträglichkeiten bestehen, gibt's da überhaupt kein Problem.
Ich persönlich kaufs nur deswegen nicht, weil ich nix von Gutfried kauf.
Abgesehen davon versuche auch mit solchen "Tricks" Wurstkonsum zu vermeiden.
Am WE habe ich erstmals 2 von Alnatura in Bio-Qualität probiert (Salami-Ersatz und Seitan-Bratwürstchen). Leider schmeckte v.a. die Salami so, wie sie aussah: kartonbraun. Geschmacklich kamen sie nicht annähernd an den konventionellen (Geschmacks)Marktführer beim.Aufschnitt, Mühlenwurst, heran.
Dafür war die Salami im Omlette erhitzbar, denn due von Alnatura besteht...
ZdG habe ich nicht drauf geachtet, danke für den Hinweis. :)
Man sollte jedoch nicht auf dem alten Stand bleiben, neu 2023:
"Furthermore, the markers of pancreatic cancer (CA-19-9), colorectal cancer (CEA), ovarian cancer (CA-125) and prostate cancer (PSA) were significantly increased after administration of the various doses of MSG in the rats. All the doses of MSG 👉 negatively compromised the antioxidant defence system in...
... both genders and enhanced the progression of colorectal, pancreatic, prostate and ovarian cancers without gender disparity. Although MSG offers enormous benefits to the food industry, 👉 continuous use of this food additive can have detrimental effects on human health. Thus, the use of MSG in foods should be mitigated or if possible not used at all."👈*
In der Metastudie der US-Lebens- und Arnzeimittelbehörte (FDA) hieß...
"The use of MSG as a food.. additive and the natural level of glutamic acid in foods are not toxicological concerns in humans. The U.S. Food and Drug Administration have given MSG it’s generally recognized as safe (GRAS) designation."
(Für mich ist die 6 Jahre alte Studie, mit noch viel älterer Datenlage, damit überholt, denn Ratten sind uns genetisch sehr ähnlich.--Bin nicht das Versuchskarnickel für die Lebensmittelindustrie)
Es handelt sich auch nicht um eine Einzelstudie, sondern es gibt viele. Und ich habe jetzt nur nach Krebs gesucht, eine der möglichen Erkrankungen.
Deshalb sollte man solche Populärwissenschaftlichen Artikel, die ja als "Überflug" ganz nett sind für Hinweise, besser selbst durch eigene Recherche wissenschaftlicher Publikationen ergänzen (kostet halt viel Zeit).
Ich habe den ersten Teil gescreent, da ging es ja um die "Gesundheitsexpertin" - uninteressant, schaue ich nicht, kenne ich nicht. Die EU kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie meine Mini-Recherche, o.k. - Aber dem Fazit des Artikels kann ich nicht zustimmen, denn es gibt m.E. die Sachlage nicht richtig wieder:
"Wer’s mag, liebt so etwas. Wer nicht, lässt es stehen. In Sachen Ernährung ist es am besten, das Urteil dem eigenen Körper zu überlassen. "
@HistoPol@SarahEggers Wir sind übrigens keine Ratten und du hast dir meinen Link offenbar gar nicht erst angeguckt.
Aber die Asiaten, die in Massen MSG konsumieren wundern sich sicher, wie sie trotz der ganzen Krebsarten zur ältesten Bevölkerungsgruppe der Welt zählen können.
Ach ja: such bitte nix mehr raus. Ich hab bereits gesagt, dass ich das eh nicht konsumiere.
@HistoPol@Seitansbraten@SarahEggers ich persönlich finde immer, dass gute Zutaten keinen Geschmacksverstärker brauchen. Ich bin aber auch einfach immer schon ein Selberkocher 🙂.
Das wäre ich auch gerne mehr - gut Kochen erfordert jedoch viel Zeit - alleine schon zum frisch einkaufen. Genial.
Für mich persönlich synthetischen Geschmacksverstärkern auch immer ein Aus für ein Restaurant. - Es gibt genügend natürliche (Butter, Knoblauch, Sellerie, etc.) - aber die sind of teurer.
Bsp. letztes WE: (Ich war 45-55 Minuten einkaufen, mein Kumpel ist Hobbykoch, echt fix, Induktion): Kartoffen aus der Pfanne, angebraten mit...
Ja, leider ist der Aufschnitt für mich bislang geschmacklich auch Benchmark. Alle sgt. Ich probiere immer mal wieder Anderes, bislang geschmacklich nichts Gleichwertiges. Hätte jedoch wirklich gern das Ganze in Bio (sh. oben bzw. meine 1. Link heute).