Gegnerinnen der #Verkehrswende und autofreien Innenstädten behaupten ja gerne, dass dies nicht möglich wäre, weil Feuerwehr, Rettungsdienste und die Müllabfuhr nicht mit dem #Lastenrad kommen könnten.
Ich habe eher den Eindruck, dass diese demnächst nur noch mit Lastenrädern arbeiten können, weil die sonst nicht mehr durchkommen.
Was wir indirekt schon immer ahnten, haben wir jetzt schriftlich:
Die Stadt #Dresden nimmt Privatanzeigen im ruhenden Verkehr ernst. Und sieht in weg.li durchaus Vorteile.
"Von Vorteil ist, dass in der Weg.li-App alle wichtigen Daten zum Verstoß abgefragt werden." Das erspare den Mitarbeitern des Ordnungsamtes etwaige Nachfragen. Dabei werde jede Anzeige ernst genommen, versichert die Stadt.
Radfahrende werden in der Simulation bisher als schnelle Fußgängerinnen oder langsame Autos modelliert. Das ist aber falsch, denn sie verhalten sich ganz anders.
Zudem sollte in #Dresden der Ausbau von Radwegen nicht mehr auf Kosten der Autofahrer erfolgen. "Viel komfortabler wäre es, den Elberadweg weiter auszubauen. Dafür gibt es auch Beschlüsse im Stadtrat, die nur nicht umgesetzt werden, weil es Umweltbedenken gibt. Das kann so nicht weitergehen."
Der Elbradweg hat scheinbar magische Kräfte. Auf diesem kann man offenbar jedes Ziel in Dresden, egal ob Uni im Süden oder gewisse Biergärten bzw. die großen Chipfabriken im Dresdner Norden direkt erreichen. Leider funktioniert das aber nur bei Herrn #Zastrow.
Man stelle sich einmal vor, in einem Fall wäre eine Schusswaffe anstelle eines Automobils als Tatwaffe verwendet worden. Wäre folgender Dialog in einer Polizeidienststelle denkbar?
„Auf mich wurde mit einer Schusswaffe geschossen.“
„Wurden Sie getroffen?“
„Nein, die Kugel ging wenige cm an meinem Kopf vorbei.“
„Gibt es einen Sachschaden zu beklagen?“
„Ähm. Nein?“
„Mussten Sie ausweichen?“
„Nein, ich hatte Glück. Der Schütze hat knapp danebengeschossen.“
„Dann ist ja nichts passiert. Einen schönen Tag noch.“
@ErWe@warteschleife@kaia@AufstandLastGen Nein, sie zeigen die Doppelmoral der Menschen sowie der Politik, welche in gute und schlechte Blockaden unterscheiden. Dabei protestieren beide mit ähnlichen Aktionen gegen die Politik der Regierung. Lediglich die Ziele unterscheiden sich.
@warteschleife@kaia@AufstandLastGen Tatsächlich hat der Teilnehmer auf dem trecker ein entsprechendes Schild. Dieses wird auf dem foto oben vom Spiegel vereckt.
Morgens gegen angebliche Kitas ohne Christbaum, Bürgerinnengeld und Kindergrundsicherung hetzen und Abends bei Springers #EinHerzFürKinder Sorgen um Bedüftige heucheln. Spüren Politikerinnen der CxU überhaupt noch was?