Nur falls immer noch wer an das Narrativ von den russischen Sicherheitsinteressen glaubt: Forbes berichtet, dass Kaliningrad Oblast derzeit nahezu schutzlos ist. Die Truppen, die es verteidigen sollen, wurden in der Ukraine verheizt. Einen Krieg zwischen NATO und Russland wird es nur geben, wenn Russland angreift. Das wissen auch die Russen. "Die NATO ist gefährlich nah an unserem Territorium" war immer nur ein Propagandaspruch.
@BinGanzBrav Wie die das einfach alle unkritisch übernehmen, selbst die etwas gemäßigteren Portale wie Domradio und katholisch.de. Niemand recherchiert da, wer hinter OIDAC steckt.
Alle drei Sprachen kennen den I-Umlaut. Im D setzt man dann einfach nur zwei Punkte auf den Buchstaben. Im AN ist es etwas komplizierter. Im E ist der I-Umlaut seltener geworden, aber hier ist ein Beispiel, wo man ihn noch in allen drei Sprachen sieht:
D und AN haben dasselbe System von vier Fällen: Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv. Im E findet man nur noch ansatzweise Fälle, z.B. in he/his/him oder in der Besitzform mit 's.
D und AN kennen beide noch die drei indoeuropäischen Genera Maskulinum, Femininum und Neutrum. Im E erinnert eigentlich nur noch die Unterscheidung von he/she/it daran.
D und AN kennen Präpositionen, die mit Dativ einen Ort und mit Akkusativ eine Richtung bezeichnen. E trifft diese Unterscheidung entweder gar nicht oder durch unterschiedliche Präpositionen.
in einem Haus/in ein Haus í húsi/í hús in a house/into a house
Deutsch und Altnordisch sind natürlich beides germanische Sprachen, so dass mit einer gewissen Ähnlichkeit zu rechnen ist. Aber beide sind auch recht konservativ in Sachen Grammatik, so dass sie einige Gemeinsamkeiten haben, die z.B. im Englischen verloren gegangen sind. Also vergleichen wir mal alle drei Sprachen.
Woanders gelesen: Jemand fragt nach Quellen, dass für Vegetarier Tiere gehalten werden. Ja glauben die Leute etwa, dass Milch von der Milchstraße runtertropft? 🙄 #vegan#goVegan