„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass traditionelle Geschlechternormen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des individuellen CO₂-Fußabdrucks spielen“, das untermauert Thesen wie die der US-amerikanischen Politökologin Cara New Daggett, die eine Verbindung zwischen dem Wunsch nach patriarchalen Strukturen und der Verteidigung des Verbrennungsmotors sieht. Sie erfand dafür den Begriff „Petromaskulinität“."
In letzter Zeit scheint der Ulf Poschardt doch eine recht kurze Zündschnur in Bezug auf selbstbewusste junge Frauen zu haben.
Auf dem bösen Instagram hatte ich in den letzten Tagen mehrere Frauen, die davon berichteten, von diesem so gar nicht ausgeglichen wirkenden Journalismusdarsteller angegangen worden zu sein.
Ich denke ja immer, wer mir nicht wichtig ist, den ignoriere ich.
Männliche Hater jedoch....
Danke an Heidi Reichinnek für diese schöne Reaktion. Hochgenuss.
Plus: CDU – die Partei hat mit den geringsten Anteil an Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln. "Fällt das eigentlich niemandem auf? Auf eine Politik für eine offene Gesellschaft stellt man sich in den nächsten Jahren besser nicht ein."
@torsten@jkruse_de ich finde es tatsächlich auch "interessant", alles kleinzuschreiben und Kommata nicht zu setzen und Tippfehler zu haben UND Grammatik von mir zu kritisieren ;) Wollen wir es damit einfach mit einem Unentschieden belassen!? Sonst nehmt mich bitte aus den Mentions und diskutiert ohne mich weiter. Danke <3
Allmählich frage ich mich, welches Leben diese Frau führt.
"Die Beiträge steigen zu stark. Grimm fordert, bei Patienten zu sparen und diese finanziell deutlich mehr in die Pflicht nehmen. Grimm wörtlich: Also weniger Leistungen, die dann mit realistischen Beiträgen gezahlt werden müssen."
"Der Anstieg rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalttaten lässt sich nur im Kontext einer gesellschaftlichen Akzeptanz und Verbreitung extrem rechter, minderheiten- und demokratiefeindlicher Haltung und migrationsfeindlicher Diskurse verstehen", sagte Judith Porath vom Vorstand des Verbands der Beratungsstellen. Dies erzeuge eine wachsende Bereitschaft zur Gewalt.
In Hamburg werden fast 30 Prozent der Wege mit dem Rad zurückgelegt. Ein echter Erfolg der bisherigen Verkehrspolitik unter den Grünen. Wir alle wissen, was das im Autoverkehr bedeuten würde: One more lane will kick this. Aber nein! Die Nachfolgeregierung ist zwar dieselbe, ruft aber ein „Parkplatzmoratorium“ aus.
Manchmal bekomme ich "Komplimente", die mich fertig machen :(
Seit gestern knabbere ich darauf rum, dass ein Mensch mir schrieb, dass er es bewundere, dass ich immer so mutig für andere einstehe.
Ich weiß, dass das lieb gemeint war.
Aber es tut weh, dass das nicht "normal" ist. Und ich merke immer mehr, dass diese Person Recht hat.
ICH dachte z.B., dass Eltern Menschen sind, die alle Kinder lieben. Bis ich über die tödliche Gefahr von SUV für Kinder sprach, die außerhalb des Autos sind...
Was ich auch wirklich krass finde bei den wenigen schlechten Vorabkritiken? Erwachsene urteilen über ein Kinderbuch: Nichts für mich. Kein Wunder, dass viele Kinderbücher nicht zum Träumen, sondern Status Quo "verleiten".
"Drückt er auf das Gas mit der Einstellung: "Wird schon gut gehen?" Oder: "Na, wenn schon?" Erst wenn ein Fahrer nachweislich den Tod eines Menschen willentlich in Kauf nimmt, liegt der Tötungsvorsatz vor."
Wer Karren kauft, die über 180 fahren können, ist mir suspekt.
"Wenn es um Unfälle mit Toten und Verletzten geht, sind immer mehr ältere Autofahrer beteiligt. Das zeigt eine Auswertung des Versicherungsverbands GDV. Die Folge könnten höhere Kosten für Kfz-Versicherungen sein."
#Hamburg "Was sagen Sie zum Moratorium für Parkplatzabbau?
Meyer: Das führt zu einer Abkehr von der Mobilitätswende, denn es rückt das Auto wieder in den Fokus. Bisher galt der Anspruch, alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt zu behandeln und die jahrzehntelange Bevorzugung des Autos zu beenden. Doch genau da knüpft der Koalitionsvertrag an. Man ließ sich breitschlagen, eine autofreundlichere Politik zu machen und am Ende wieder mehr Parkplätze zu bauen."
In Deutschland läuft alles, was in Minischritten Richtung inklusive, sozial und klimagerechte Mobilität ohne Autozwang erschaffen wurde, wieder rückwärts.
Ich arbeite gegen Windmühlen. Warum sollte ich nicht aufgeben? Any ideas!?
Immer wieder erstaunlich, wie unproblematisch der Verkauf von europäischer Kompetenz nach den USA gesehen wird. Ich persönlich werde wohl nur noch über die App des Taxiverbandes buchen, wo diese funktioniert. Denn ich will nicht Plattformen wie Uber oder Lyft oder wie sie auch heißen vermeidbare Momente des Einblicks in meine Bewegungsdaten geben.
Zwei SPIEGEL-Bestsellerbücher, über fünf Jahre Podcast, unzählige Lesungen und Keynotes - aber nur ein Ziel: Eine klima- und sozial gerechte Mobilität für alle - Alle Anfragen bitte an: backoffice@katja-diehl.de