@wonka@chaos.social @mmol@mastodon.social @sixtus@mastodon.social Selbst bin ich ja geimpft.
Ich sehe aber in der Tat menschenrechtliche Probleme damit, dies zu erzwingen, auch wenn - aus Notstandsgründen - diese wohl dieses Mal durchgingen.
Aber in der Tat, unter den Optionen will ich lieber eine gesetzliche Impfpflicht, die vom Staat durchgesetzt wird, als dass der Arbeitgeber irgendwas zu sagen hat bzgl. medizinischer Interventionen.
Denn wenn wir akzeptieren, dass Arbeitgeber eine Impfpflicht einführen können, dann kommt bald auch eine Abtreibungspflicht, damit sie keine Freistellungen riskieren müssen. Solche Fälle gibt's bereits irgendwo auf notalwaysworking.com - also untere Manager, die von Schwangerschaft einer Mitarbeiterin erfahren haben und sogleich "vorschlagen", eine Abtreibung vornehmen zu lassen, weil, "du willst ja den Betrieb nicht hängen lassen".
Oder eine Alkoholpflicht. Hatte ein vorheriger Arbeitgeber (die wöchentlichen Kneipenabende, wo sich alle besaufen, waren Pflicht, weil "wir sind ja ein Team"), habe deshalb schnell gekündigt.
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