"Der Intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA) etwa soll Autofahrer dazu bringen, Tempolimits einzuhalten. ISA ist für Neuwagen gesetzlich vorgeschrieben. Technisch möglich wäre es, dass ein Auto automatisch abbremst, wenn der Fahrer die Höchstgeschwindigkeit übertritt. Doch bei der Verhandlung auf EU-Ebene habe es die Industrie geschafft, den Umfang des Fahrassistenten abzuschwächen, sagt Unfallforscher #Brockmann" https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-02/fahrerassistenzsysteme-unfaelle-verhindern-notbremse-rasen
Zwar kann auch ein Angriff mit Autos bei Tempo 50 oder 30 tödlich sein, aber die Chance zu überleben steigen, umso geringer die Aufprallgeschwindigkeit ist.
Und umso langsamer ein angreifender Autofahrer ist, um eher gelingt es Menschen sich zu schützen und aus der Schusslinie zu verschwinden.
Was ich in der Debatte um den Missbrauch von Autos als Waffe vermisse, sind einfache Lösungsansätze. Die Automatisierung des Fahrzeuge ist ein sinnvoller Weg zur Steigerung der Sicherheit, aber er wird viel zu lange dauern und er wird sehr viel Geld kosten.
Ein umsetzbarer sicherheitssteigernder Zwischenschritt ist verpflichtendes Geofancing in Pkw und Lkw, das die Höchstgeschwindigkeit der Kfz auf die lokal zulässige Höchstgeschwindgkeit regelt. Die Technik ist (nahezu) marktreif.