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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://norden.social/users/thijs_lucas/statuses/114063608032732063">Thijs Lucas (thijs_lucas@norden.social)'s status on Tuesday, 25-Feb-2025 18:29:29 JST</a><a href="https://norden.social/@thijs_lucas" title="thijs_lucas@norden.social"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/115958-48-20250208104218.webp" width="48" height="48" alt="Thijs Lucas" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">Thijs Lucas</a><div><a href="https://norden.social/@thijs_lucas/114063585136186607" rel="in-reply-to">in reply to</a><ul><li></ul></div></section><article><p>Zwar kann auch ein Angriff mit Autos bei Tempo 50 oder 30 tödlich sein, aber die Chance zu überleben steigen, umso geringer die Aufprallgeschwindigkeit ist.</p><p>Und umso langsamer ein angreifender Autofahrer ist, um eher gelingt es Menschen sich zu schützen und aus der Schusslinie zu verschwinden.</p><p><a href="https://verkehrswende.social/@zukunftmobil">@zukunftmobil</a> schrieb zur Überlebenschance in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit schon 2016: <a href="https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/" rel="nofollow noreferrer">https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/</a></p></article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/4627544#notice-9058371">In conversation</a><time datetime="2025-02-25T18:29:29+09:00" title="Tuesday, 25-Feb-2025 18:29:29 JST">about 12 days ago</time> <span>from <span><a href="https://norden.social/@thijs_lucas/114063608032732063" rel="external" title="Sent from norden.social via ActivityPub">norden.social</a></span></span><a href="https://norden.social/@thijs_lucas/114063608032732063">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><label><a rel="external" href="https://gnusocial.jp/attachment/4197176">Das Bild zeigt einen Graphen, der die Wahrscheinlichkeit des Todes in Prozent (y-Achse) in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit eines Fahrzeugs in Kilometern pro Stunde (x-Achse) darstellt. Die Kurve beginnt nahe 0 % bei niedrigen Geschwindigkeiten und steigt allmählich an, bis sie sich bei etwa 60 km/h steiler nach oben biegt und sich asymptotisch 100 % nähert. Auf dem Graphen sind zwei horizontale gestrichelte Linien eingezeichnet: eine bei etwa 8 % und eine bei etwa 26 %. Zu diesen Linien gehören vertikale Linien, die die x-Achse bei ungefähr 50 km/h und 60 km/h schneiden. Der Graph veranschaulicht, dass die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgangs mit zunehmender Aufprallgeschwindigkeit des Fahrzeugs steigt.</a></label><br><a href="https://media.norden.social/media_attachments/files/114/063/601/833/792/778/original/52ddee436a034342.png" rel="external">https://media.norden.social/media_attachments/files/114/063/601/833/792/778/original/52ddee436a034342.png</a></li><li><article><header><div>Domain not in remote thumbnail source whitelist: www.zukunft-mobilitaet.net</div><h5><a href="https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/">Todeswahrscheinlichkeit bei Verkehrsunfällen mit Fußgängerbeteiligung in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit</a></h5><div> from <span>https://www.facebook.com/randelhoff</span></div></header><div>Die meisten Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Stadtverkehr sind solche, bei denen ein nicht-motorisierter Verkehrsteilnehmer von einem Kraftfahrzeug erfasst wurde. Da sich ein Fußgänger oder Radfahrer nicht durch passive Sicherheitseinrichtungen schützen kann, müssen Unfallfolgen durch andere Möglichkeiten reduziert werden. Ein wichtiger Parameter ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, denn mit dem Anstieg der Geschwindigkeit geht ein Anstieg der Bewegungsenergie einher. Die kinetische Energie steigt gemäß der Formel Ekin = 1/2 m v2 überproportional, da die Geschwindigkeit quadratisch in die Berechnung eingeht. Proportional zur Bewegungsenergie</div><footer></footer></article></li></ol></footer></blockquote>

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Thijs Lucas (thijs_lucas@norden.social)'s status on Tuesday, 25-Feb-2025 18:29:29 JSTThijs Lucas
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- Zukunft Mobilität
Zwar kann auch ein Angriff mit Autos bei Tempo 50 oder 30 tödlich sein, aber die Chance zu überleben steigen, umso geringer die Aufprallgeschwindigkeit ist.
Und umso langsamer ein angreifender Autofahrer ist, um eher gelingt es Menschen sich zu schützen und aus der Schusslinie zu verschwinden.
@zukunftmobil schrieb zur Überlebenschance in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit schon 2016: https://www.zukunft-mobilitaet.net/156686/verkehrssicherheit/risiko-fussgaenger-kollission-fahrzeug-todesfall-geschwindigkeit-tempo30/
In conversationabout 12 days ago from norden.socialpermalink
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1. Das Bild zeigt einen Graphen, der die Wahrscheinlichkeit des Todes in Prozent (y-Achse) in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit eines Fahrzeugs in Kilometern pro Stunde (x-Achse) darstellt. Die Kurve beginnt nahe 0 % bei niedrigen Geschwindigkeiten und steigt allmählich an, bis sie sich bei etwa 60 km/h steiler nach oben biegt und sich asymptotisch 100 % nähert. Auf dem Graphen sind zwei horizontale gestrichelte Linien eingezeichnet: eine bei etwa 8 % und eine bei etwa 26 %. Zu diesen Linien gehören vertikale Linien, die die x-Achse bei ungefähr 50 km/h und 60 km/h schneiden. Der Graph veranschaulicht, dass die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgangs mit zunehmender Aufprallgeschwindigkeit des Fahrzeugs steigt.
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2. Domain not in remote thumbnail source whitelist: www.zukunft-mobilitaet.net
  Todeswahrscheinlichkeit bei Verkehrsunfällen mit Fußgängerbeteiligung in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit
  from https://www.facebook.com/randelhoff
  Die meisten Verkehrsunfälle mit schweren Folgen im Stadtverkehr sind solche, bei denen ein nicht-motorisierter Verkehrsteilnehmer von einem Kraftfahrzeug erfasst wurde. Da sich ein Fußgänger oder Radfahrer nicht durch passive Sicherheitseinrichtungen schützen kann, müssen Unfallfolgen durch andere Möglichkeiten reduziert werden. Ein wichtiger Parameter ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, denn mit dem Anstieg der Geschwindigkeit geht ein Anstieg der Bewegungsenergie einher. Die kinetische Energie steigt gemäß der Formel Ekin = 1/2 m v2 überproportional, da die Geschwindigkeit quadratisch in die Berechnung eingeht. Proportional zur Bewegungsenergie

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