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Rochko, hat Mastodon erfolgreich als das Fediverse vermarktet. Nicht nur die Nutzer, sondern auch Journalisten, die sich eigentlich besser informieren könnten, haben es gefressen. Ganz am Anfang nutze er GNU Social als Anschub, damit in seinem Netzwerküberhaupt was los ist. Als er ActivityPub implementiere und GNU Social dafür länger brauchte, hängte er GNU Social einfach ab, indem er das OStatus-Protokoll einfach aufgab. Damit hat er sich bei ehemaligen GNU Social Usern keine besonderen Freunde gemacht. Mastodon ist m.E. total gegen die Idee des Fediverse, indem es schon wieder große Silos produziert hat, wo tausende auf einem Server hocken und dem Goodwill oder den Macken des Betreibers ausgesetzt sind. Die Idee von themenzentrierten Server finde ich total beklopft, weil das in einem föderierten System, in dem sich jeder mit jedem verbinden kann, gar keinen Sinn macht. Gruppen hätten es genau so gut getan. Das müßte ich noch weiter erklären, aber ich muß jetzt was essen. Zu solchen Rants muß ich immer sagen, daß es mir in meiner Timeline egal ist, auf welchen Netzwerk jemand ist. Mich interessieren die Inhalte.