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> warum definieren wir wie sich ein unterdrücktes Volk auszudrücken hat in ihrem Befreiungskampf?
Weil relativ einfach von aussen ersichtlich ist, dass die Hamas ein faschistisches Propaganda Schema fahren. Indoktrinierung finden statt und es ist dokumentiert das die Gesellschaft geformt wird/wurde. Genau deshalb betrachte ich es als zwingend nötig genau hinzusehen und zuzuhören, den Dogwhistles und Propaganda sind oberstes Gebot im Faschismus und fördern falsche Intentionen.
Sprich wenn eine doppelte Deutung möglich ist, sehe ich es als äusserst kritisch an, wenn dies gefördert wird. Kritik funktioniert sehr wohl auch ohne doppelte Deutung und kann einwandfrei gegenüber allen Beteiligten ausgesprochen werden.
Also ja, ich sehe das sehr wohl als gerechtfertigt an, wobei ich persönlich dies nicht gegenüber den Betroffenen äussere sondern vorallem gegenüber den Menschen die die Rethorik übernehmen, nicht selber oder nur indirekt betroffen sind und selber sich aus meiner SIcht zu wenig mit den Implikationen auseinander gesetzt haben.
Du siehst, das gleiche (oder zumindest ähnliche) Argument kann ich auch auslegen, den die Verwendung der Rethorik ist absolut nicht nötig um sich zu solidarisieren und sich für eine bessere Welt einzusetzen.