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Sie war sich der inkorrekten Bezeichnung durch den Autor im Ursprungstext wohl nicht bewusst.
Ich denke, es ist wohl eine Übersetzungsphilospohie.
Sie muss wohl eine Puristin sein: so nahe wie irgend möglich am Original.
Ich vertrete eine andere: wenn das Buch in der Übersetzung "korrekter" und eindeutiger wird, warum nicht?--So lange man auf die Optimierung in einer Fußnote hinweist.
Ich war mal der Cheflektor für ein Sachbuch. Da...