Sie schaffte in ihrer Sieben-Zimmer-Wohnung zusätzliche Räume, indem sie die Zimmer aufteilte – mit Spanplatten oder auch nur mit einem Faltvorhang. Als die Wohnung 2016 geräumt wurde, waren es elf abschliessbare Zimmer. Estrich oder Keller gab es nicht, die Kleider wuschen die Mieter in der Wohnung und hängten sie im Flur auf – der aufgrund des Umbaus abschnittweise gerade noch 57 Zentimeter breit war.
Das kleinste Zimmer mass 7,2 Quadratmeter – bis zu 1100 Franken kassierte sie dafür:blobcatgoogly: holy sh...
Bei den insgesamt 43 betroffenen ehemaligen Mieterinnen handelte es sich fast ausnahmslos um Asylsuchende mit geringen Sprach- oder Ortskenntnissen. Viele von ihnen mussten nach Erhalt der Aufenthaltsbewilligung ihre Asylunterkünfte verlassen. Einige Geschädigte befanden sich wegen Betreibungen, Schulden oder schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen physischer oder psychischer Art in einer Zwangslage.
Die Staatsanwaltschaft errechnete, dass die Frau auf dem Buckel dieser Menschen insgesamt 660’000 Franken zu viel erwirtschaftet hatte.:blobcatgoogly: alter...
@mia@movsw.0x0.st vermieter mit total überrissenen preisen für komplett schäbige wohnungen (laut artikel sogar eine wohnung mit ungeziefer befall bis hin zu rattengift)
Es wäre der Frau aber vielleicht eine Lehre gewesen – die Zellen in Schweizer Gefängnissen sind oft ähnlich klein wie die Zimmer, die sie angeboten hat.