In einer Welt voller Cis-Allo-Straight-Normativität (und noch vieler weiterer Normativitäten) ist es wichtig zu wissen wie divers oder eben auch nicht divers eine Forschungsgruppe ist. Wir bräuchten dazu aber eine Welt, die sicher genug ist, das sichtbar zu machen.
Harwell, T. A. (2023). Have Rainbow, Will Collect Data: How Citizen and Community Science Engages Queer Volunteers. In L. A. Orthia & T. Roberson (Hrsg.), Queering Science Communication (S. 144–155). Bristol University Press. https://doi.org/10.51952/9781529224436.ch021
Letztes Jahr habe ich jeden Tag etwas zu #QueerJoy geschrieben. Dieses Jahr erzähle ich euch einfach hier und da von ein paar Bits und Pieces wo #Queerness in meiner Arbeit und meiner Freizeit auftaucht.
Gerade haben die #Queerbrarians (ein Netzwerk deutschsprachiger queerer Bibliotheksmenschen von denen ich ein Teil bin) ein Paper zu #Queerness in und um Bibliotheken erneut eingereicht, nachdem wir die Änderungsideen aus dem Editorial Review eingepflegt hatten. Wir freuen uns riesig auf das Erscheinen :blob_rainbowheart:
"Die Ankunft eines neuen Mitglieds wird allen Mitgliedern durch einen Bot angekündigt, worauf mit Stickern reagiert wird, wobei der Tomaten-Sticker, der eigentlich ein Pfirsich ist, besonders beliebt ist."
Epische Sätze, die durch ein Peer-Review gegangen sind. @CaptainJuniper und ich haben ein Paper über die @gamebrarians veröffentlicht.
Okay, ein bisschen zum Lachen und ein bisschen zum Weinen ist das. Allerdings habe ich bisher auch nur die Highlights gelesen.
Da steht im Elsevier-Artikel einfach: "Researchers in Germany publish more in DEAL and less in Elsevier journals."
Außderm: "A higher share of female coauthors significantly decreases Elsevier publications." sowie "Women prioritize open science, men their reputation – both may affect careers."