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Notices by Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)

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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Wednesday, 26-Mar-2025 16:18:21 JST Statistisches Bundesamt

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wird auch eine Erhöhung der #Pendlerpauschale diskutiert. Rund 13,8 Millionen Arbeitnehmer/-innen nutzten diese im Jahr 2020. Auf ihrem Weg zur Arbeit legten sie durchschnittlich 28 Kilometer zurück. Personen, die außerhalb von Großstädten wohnten, pendelten im Schnitt weiter. Mehr zum Jahresbruttolohn von Pendler/-innen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_N012_73111.html
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1. Balkendiagramm mit dem Titel „Durchschnittlich gependelte Kilometer von Pendlerinnen und Pendlern 2020 nach Wohnort“. Die Werte zeigen die durchschnittliche Pendeldistanz in Kilometern für verschiedene Wohnorte: Großstadt: 24 km Mittelstadt: 29 km Kleinstadt: 30 km Landgemeinde: 31 km Insgesamt: 28 km Die Balken sind in verschiedenen Blautönen gehalten, wobei der Gesamtwert in einem dunkleren Blau hervorgehoben ist. Hinweis: Die Daten basieren nur auf Steuerfällen mit Werbungskosten über 1.000 Euro und Angaben zur Pendlerpauschale. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/114/227/470/904/879/170/original/76834bae1af57b39.png
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  13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzten 2020 die Pendlerpauschale
  
  Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wird auch eine Erhöhung der Pendlerpauschale diskutiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Daten aus den Steuererklärungen mitteilt, nutzten im Jahr 2020 rund 13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Entfernungspauschale, auch Pendlerpauschale genannt. Auf ihrem Weg zur Arbeit legten sie durchschnittlich 28 Kilometer zurück. Hierbei wurden nur Fälle erfasst, bei denen die Werbungskosten über dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag von damals 1 000 Euro lagen. Diejenigen, die unterhalb dieses Betrags blieben, gaben ihre gependelten Kilometer häufig nicht in ihrer Steuererklärung an beziehungsweise reichten gar keine Steuererklärung ein. 84 % der Pendlerinnen und Pendler (11,6 Millionen) nutzten zumindest für einen Teil der Strecke das eigene Auto.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Wednesday, 26-Mar-2025 16:13:35 JST Statistisches Bundesamt

Die Zahl der Krankenhausbehandlungen aufgrund von #Darmkrebs ist binnen 20 Jahren um 30 % zurückgegangen. Dennoch war Darmkrebs im Jahr 2023 mit einem Anteil von 10 % die zweithäufigste Krebsdiagnose nach Lungen- und Bronchialkrebs (12 %). Männer sind häufiger von der Diagnose Darmkrebs betroffen als Frauen. Auch die Zahl der Todesfälle ist gesunken: um 17 % gegenüber 2003. Mehr dazu https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_N013_231.html
#Darmkrebsvorsorge #Krebs
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1. Flächendiagramm mit dem Titel „Vollstationäre Krankenhausbehandlungen aufgrund von Darmkrebs“. Dargestellt ist die Anzahl der Krankenhausaufenthalte von Männern (dunkelblau) und Frauen (hellblau) zwischen den Jahren 2003 und 2023. Die Gesamtzahl der Behandlungen nimmt über die Jahre tendenziell ab. Männer haben durchgehend eine höhere Anzahl an Krankenhausaufenthalten als Frauen. Nach einem stärkeren Rückgang um 2020 stabilisiert sich die Anzahl der Behandlungen gegen Ende des dargestellten Zeitraums. Die vertikale Achse zeigt die Anzahl der Behandlungen (bis 250.000), die horizontale Achse die Jahre von 2004 bis 2022. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/114/227/480/343/852/842/original/ac219b457ba4404d.png
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  Darmkrebs: Zahl der Todesfälle binnen 20 Jahren um 17 % gesunken
  
  In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Darmkrebs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 % zurückgegangen: Von 28 900 Todesfällen im Jahr 2003 auf rund 24 100 Todesfälle im Jahr 2023. Im selben Zeitraum nahm die Zahl der Krebstoten insgesamt um 10 % zu: von 209 300 auf 230 300 Menschen. Die Bevölkerung ist im selben Zeitraum um 2 % gewachsen: auf 83,5 Millionen Menschen zum Jahresende 2023. Allerdings ist Darmkrebs damit nach wie vor die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache nach Lungen- und Bronchialkrebs. Ein Grund für den Rückgang könnte neben einer verbesserten Therapie auch das nach und nach ausgebaute Früherkennungsprogramm in Deutschland sein. Aktuell wird ab April 2025 das Anspruchsalter für die Vorsorge-Darmspiegelung bei Frauen von 55 auf 50 Jahre gesenkt und damit die Darmkrebsvorsoge für Männer und Frauen angeglichen.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 24-Mar-2025 05:51:52 JST Statistisches Bundesamt

Erwachsene verbringen hierzulande im Schnitt 12 Minuten am Tag mit #Gartenarbeit. Männer arbeiten mit täglich 13 Minuten etwas länger im #Garten als Frauen mit 11 Minuten. Ältere Menschen investieren mehr Zeit in die Gartenarbeit als jüngere. Mehr in unserer #ZahlderWoche zum #Frühlingsanfang: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_12_p002.html
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1. Die Balkengrafik zeigt den durchschnittlichen täglichen Zeitaufwand für Gartenarbeit in Deutschland im Jahr 2022, gemessen in Minuten pro Tag für verschiedene Altersgruppen. Die Altersgruppe der 65-Jährigen und älteren verbringt die meiste Zeit mit Gartenarbeit, gefolgt von den 45- bis 64-Jährigen. Die jüngste Altersgruppe (18 bis 29 Jahre) wendet am wenigsten Zeit auf. Der Durchschnittswert für alle Altersgruppen zusammen liegt bei etwa 12 Minuten pro Tag. Quelle: Zeitverwendungserhebung (ZVE) 2022, Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/114/182/545/316/986/022/original/b87f4bd743c34729.png
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  Erwachsene in Deutschland verbringen im Schnitt 12 Minuten am Tag mit Gartenarbeit
  
  Die Tage werden länger, es wird wärmer, Pflanzen beginnen zu blühen. Für viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner beginnt in diesen Tagen die Gartensaison: 12 Minuten verbringen die Menschen ab 18 Jahren in Deutschland durchschnittlich pro Tag mit Gartenarbeit, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Zeitverwendungserhebung 2022 mitteilt. Dazu zählen Tätigkeiten wie Blumen oder Bäume pflanzen, Gemüse anbauen, Obst und Gemüse ernten, Unkraut jäten, Garten und Pflanzen draußen gießen, Hecken schneiden oder Rasen mähen. Auf die Woche gerechnet verbrachten die Menschen 2022 somit durchschnittlich knapp eineinhalb Stunden mit Gartenarbeit. Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte bezogen auf das gesamte Kalenderjahr.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Friday, 14-Mar-2025 18:14:17 JST Statistisches Bundesamt

Die #Großhandelspreise waren im Februar 2025 um 1,6 % höher als im Februar 2024. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 0,6 %. Insbesondere Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze waren auf Großhandelsebene teurer als ein Jahr zuvor (+43,8 %). Mehr Infos: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/03/PD25_095_61281.html #Preise
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1. Das Balkendiagramm zeigt die prozentuale Veränderung der Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahresmonat von Januar 2021 bis Januar 2025. Es werden zwei Kategorien dargestellt: Rote Balken: Gesamtentwicklung der Großhandelspreise Blaue Balken: Entwicklung der Großhandelspreise für Mineralölerzeugnisse Zwischen 2021 und 2022 steigen die Preise stark an, insbesondere für Mineralölerzeugnisse, die im Jahr 2022 einen Höhepunkt erreichen. Ab 2023 fallen die Preise wieder, wobei Mineralölerzeugnisse deutlicher sinken als die Gesamt-Großhandelspreise. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2025.
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  Großhandelspreise im Februar 2025: +1,6 % gegenüber Februar 2024
  
  Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Februar 2025 um 1,6 % höher als im Februar 2024. Im Januar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,9 % gelegen, im Dezember 2024 bei +0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat Januar 2025 um 0,6 %.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Thursday, 13-Feb-2025 17:56:16 JST Statistisches Bundesamt

Frauen haben 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 16 % weniger verdient als Männer. Sie erhielten mit 22,24 Euro einen um 4,10 Euro geringeren durchschnittlichen #Bruttostundenverdienst. Mehr zum unbereinigten und bereinigten #GenderPayGap: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html
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1. Die Grafik zeigt den Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen im Jahr 2024 und den daraus resultierenden Verdienstunterschied von 4,10 Euro. Männer verdienen durchschnittlich 26,34 Euro pro Stunde, Frauen 22,24 Euro. Die Gründe für diese Lücke werden neben einer schematischen Darstellung eines Mannes und einer Frau aufgeschlüsselt. Diese Aufschlüsselung stellt die Gründe mit Höhe der daraus resultierenden Eurobeträge dar. Die Gründe liegen unter anderem in Beruf und Branche (0,87 Euro), Qualifikationsunterschieden (0,48 Euro), Beschäftigungsumfang (0,79 Euro) sowie einem ungeklärten Rest (1,52 Euro). Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/995/358/650/754/019/original/c92d2714c32c4066.png
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  Gender Pay Gap sinkt 2024 im Vergleich zum Vorjahr von 18 % auf 16 %
  
  Frauen haben im Jahr 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 16 % weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit 22,24 Euro einen um 4,10 Euro geringeren durchschnittlichen Bruttostundenverdienst als Männer (26,34 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr sank der unbereinigte Gender Pay Gap um 2 Prozentpunkte. Das war der stärkste Rückgang seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2006. Dabei ging der unbereinigte Gender Pay Gap in den westlichen und östlichen Bundesländern gleichermaßen um 2 Prozentpunkte zurück. Damit blieb der unbereinigte Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern im Osten weiterhin deutlich kleiner als im Westen: Im Osten lag er im Jahr 2024 bei 5 % und im Westen bei 17 %.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Thursday, 30-Jan-2025 16:28:18 JST Statistisches Bundesamt

#Weltkrebstag: Rund 1,44 Millionen Patientinnen und Patienten wurden 2023 wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt. Das ist ein Anstieg von 2,4 % gegenüber 2022. Rund 230 300 Menschen starben 2023 an den Folgen von #Krebs. Mehr dazu und auch zur Entwicklung nach Altersgruppen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_N005_231.html
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1. Ein gestapeltes Balkendiagramm zeigt die Anzahl der Todesfälle durch Krebs in Deutschland nach Altersgruppen von 2003 bis 2023. Die vertikale Achse gibt die absolute Anzahl der Todesfälle an (bis 250.000), während die horizontale Achse die Jahre von 2003 bis 2023 darstellt. Die Balken sind in vier Farbtöne unterteilt, die unterschiedliche Altersgruppen repräsentieren: Dunkelblau: 80 Jahre und älter Mittleres Blau: 60 bis 79 Jahre Hellblau: 40 bis 59 Jahre Sehr helles Blau: Jünger als 40 Jahre Die Anzahl der Todesfälle durch Krebs ist über die Jahre hinweg relativ stabil geblieben, mit einem leichten Anstieg in den höheren Altersgruppen. Die Mehrheit der Todesfälle tritt in den Altersgruppen 60 bis 79 Jahre und 80 Jahre und älter auf. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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  Weltkrebstag: Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2023 gegenüber Vorjahr gestiegen
  
  Im Jahr 2023 wurden rund 1,44 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt. Damit stieg die Zahl der stationären Krebsbehandlungen gegenüber dem Vorjahr um 2,4 %, lag aber noch immer unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 mit 1,55 Millionen Behandlungsfällen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt. Die Zahl der stationären Krankenhausbehandlungen insgesamt stieg im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 2 %.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Tuesday, 21-Jan-2025 17:06:41 JST Statistisches Bundesamt

Knapp jede achte (12 %) allgemeinbildende Schule in Deutschland ist eine #Privatschule. Deren Zahl hat in den vergangenen Jahren zugenommen: von 3 500 im Schuljahr 2013/14 auf 3 800 im vergangenen Schuljahr. Mehr dazu und zum steuerlich geltend gemachten Schulgeld in unserer #ZahlDerWoche zum #TagDerBildung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_04_p002.html
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1. Das Diagramm zeigt die Anzahl der allgemeinbildenden Privatschulen in Deutschland über einen Zeitraum von mehreren Schuljahren (2013/14 bis 2023/24). Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2025. Es ist erkennbar, dass die Anzahl der Schulen in diesem Zeitraum relativ stabil bleibt, mit einem leichten kontinuierlichen Anstieg ab 2016/2017.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/865/203/171/239/081/original/7ebea25efee873a8.png
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  12 % der allgemeinbildenden Schulen sind Privatschulen
  
  Die Zahl der Privatschulen in Deutschland nimmt zu: Im Schuljahr 2023/24 waren rund 3 800 allgemeinbildende Schulen hierzulande in privater Trägerschaft. Das war knapp jede achte allgemeinbildende Schule (12 %), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Tages der Bildung am 24. Januar mitteilt. Zugleich gab es knapp 29 000 öffentliche allgemeinbildende Schulen. Die Zahl der Privatschulen ist in den vergangenen zehn Jahren um 8 % gestiegen: Im Schuljahr 2013/2014 hatte es gut 3 500 Privatschulen gegeben. Im selben Zeitraum ging die Zahl der öffentlichen Schulen um 4 % zurück (2013/14: 30 300 Schulen).
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Friday, 17-Jan-2025 18:21:17 JST Statistisches Bundesamt

Die Bedeutung der USA als wichtigster Abnehmer von Exporten aus der EU hat binnen zehn Jahren deutlich zugenommen. 2023 exportierte die EU Güter für 503,8 Mrd. Euro in die USA. Das waren 19,7 % der EU-#Exporte. Mehr zur Handelsbilanz mit den USA und China: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_N002_51.html
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1. Die Grafik zeigt den Anteil der Exporte der EU in die Vereinigten Staaten und nach China an allen Exporten der EU in Prozent, im Zeitraum von 2013 bis 2023. Die blaue Linie repräsentiert die Exporte der EU in die Vereinigten Staaten. Sie zeigt einen kontinuierlichen Anstieg von 13,8 % im Jahr 2013 auf 19,7% im Jahr 2023. Die rote Linie steht für die Exporte der EU nach China. Dieser Anteil liegt im Jahr 2013 bei bei 7,6 % und steigt bis 2020 leicht an, bevor er anschließend wieder auf unter 9 % im Jahr 2023 sinkt. Der Titel lautet: „Exporte der EU in die Vereinigten Staaten und nach China“. Quelle der Daten ist Eurostat, und die Grafik wurde vom Statistischen Bundesamt (Destatis) 2025 erstellt.
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  Handelspartner USA: 20 % der Exporte aus der EU gingen 2023 in die Vereinigten Staaten
  
  Die Bedeutung der USA als wichtigster Abnehmer von Exporten aus der Europäischen Union (EU) hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. 2023 exportierte die EU Güter im Wert von rund 503,8 Milliarden Euro in die USA. Das waren 19,7 % aller Exporte aus der EU, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat mitteilt. Noch höher waren die EU-Exporte in die USA nur im Jahr 2022 ausgefallen – mit einem Wert von 508,6 Milliarden Euro und einem Anteil von 19,8 % an allen Exporten aus der EU. Binnen zehn Jahren ist der Anteil des transatlantischen Güterverkehrs von der EU in die USA deutlich gestiegen: Im Jahr 2013 hatte er noch bei 13,8 % der EU-Exporte gelegen.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 13-Jan-2025 17:33:31 JST Statistisches Bundesamt

Im November 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe 32,3 Millionen #Übernachtungen in- und ausländischer Gäste, 4,8 % mehr als im November 2023. Von Januar bis November 2024 konnten die Beherbergungsbetriebe einen neuen Rekordwert verbuchen. https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_016_45412.html #Tourismus
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1. Eine Heatmap zeigt die monatliche Anzahl der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben in Deutschland von 2011 bis Ende November 2024, gemessen in Millionen. Die Farbschattierungen reichen von hellblau (niedrige Werte) bis dunkelblau (hohe Werte). Die Übernachtungszahlen steigen im Sommer (Juli und August) jedes Jahres an, während sie in den Wintermonaten (Januar bis März) meist niedriger sind. Auffällig ist ein Rückgang im Jahr 2020, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, sowie eine anschließende Erholung in den folgenden Jahren.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 13-Jan-2025 17:33:16 JST Statistisches Bundesamt

In einigen Engpassberufen gehören viele abhängig Beschäftigte der #Babyboomer-Generation an und erreichen in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter. 2023 waren 44 % der Fahrer/-innen von Bussen und Straßenbahnen mindestens 55 Jahre alt. Mehr dazu: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_N001_13.html
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1. Ein Balkendiagramm zeigt den Anteil der Beschäftigten ab 55 Jahren in ausgewählten Engpassberufen im Jahr 2023, gemessen als Prozentsatz an allen Beschäftigten in diesen Berufen. Die höchsten Anteile finden sich bei Bus- und Straßenbahnfahrer/-innen (über 40 %) sowie Berufskraftfahrer/-innen im Güterverkehr (knapp 40 %). Es folgen Berufe wie Verkauf von Fleischwaren, Gartenbau, Straßen- und Tunnelwärter/-innen und Vermessungstechnik mit Anteilen zwischen 30 % und 35 %. Der durchschnittliche Anteil über alle Berufe hinweg liegt bei etwa 25 %. Dies deutet auf eine alternde Belegschaft in bestimmten Engpassberufen hin.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Saturday, 11-Jan-2025 00:35:52 JST Statistisches Bundesamt

Die Obstbaubetriebe verzeichneten 2024 mit 872 000 Tonnen eine stark unterdurchschnittliche #Apfelernte. Vor allem in den östlichen Bundesländern verursachten ungünstige Witterungsverhältnisse erhebliche Ernteausfälle. Mehr Infos, auch zu #Pflaumen: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_014_412.html #Obst
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1. Bild mit dem Text "Apfelernte 2024: Mit 872 000 Tonnen zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre".
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Friday, 20-Dec-2024 16:40:21 JST Statistisches Bundesamt

Immer weniger schweinehaltende Betriebe: Innerhalb eines Jahres nahm ihre Zahl um 3,4 % oder 600 Betriebe ab, im Zehnjahresvergleich um 41,7 % oder 11 200 Betriebe. Der Trend zu größeren Betrieben hält weiter an. Mehr dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/12/PD24_490_413.html #Viehzucht #Landwirtschaft
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1. Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe mit Schweinehaltung in Deutschland von 2015 bis 2024, gemessen in Tausend. Der Verlauf der Linie verdeutlicht einen kontinuierlichen Rückgang der schweinehaltenden Betriebe. Im Jahr 2015 lag die Anzahl noch bei etwa 25.000 Betrieben, während sie bis 2024 auf knapp über 15.000 zurückging. Es gibt einen gleichmäßigen Abwärtstrend über den gesamten Zeitraum. Die Erhebung erfolgte jeweils am 3. Mai und 3. November eines Jahres. Die Ergebnisse für November 2024 sind vorläufig. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2024.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/683/992/550/368/633/original/d43e2c619b79b518.png
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 18-Nov-2024 16:29:23 JST Statistisches Bundesamt

Im September 2024 wurde der #Bau von 15 300 #Wohnungen genehmigt, 23,1 % oder 4 600 #Baugenehmigungen weniger als im September 2023. Von Januar bis September 2024 wurden 157 200 Wohnungen genehmigt, 19,7 % oder 38 500 weniger als im Vorjahreszeitraum. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/11/PD24_431_3111.html
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1. Die Grafik zeigt die monatlich genehmigten Wohnungen in Deutschland von 2010 bis 2024, gemessen in Tausend. Es werden sowohl Wohn- als auch Nichtwohngebäude berücksichtigt. Die Darstellung enthält drei Kurven: - Original (hellblaue Linie) - BV4 (rote Linie) - Kalender/Saison (dunkelblaue Linie) Die Genehmigungszahlen stiegen bis etwa 2016 kontinuierlich an und blieben danach auf einem hohen Niveau. Seit 2022 ist ein deutlicher Rückgang zu erkennen. Die Originallinie ist enthält dabei viele kurzfristige Schwankungen nach oben und unten, diese fallen bei der Linie Kalender/Saison weniger drastisch aus. Die BV4-Linie zeigt den geglätteten Trendverlauf mit den gleichen Entwicklungen. Die Grafik wurde durch das Statistische Bundesamt im Jahr 2024 veröffentlicht.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/502/708/770/800/632/original/aabd181e7e35c0c0.png
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 18-Nov-2024 16:28:30 JST Statistisches Bundesamt

Im 3. Quartal 2024 sind die deutschen #Exporte um 0,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal gestiegen. Ausfuhren in die Mitgliedstaaten der EU nahmen um 1,0 % ab, Exporte in Länder außerhalb der EU (Drittländer) stiegen um 2,2 %. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/11/PD24_432_51.html#Außenhandel
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1. Exporte im 3. Quartal 2024: +0,5 % zum Vorjahresquartal
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/502/716/795/122/453/original/c6377c55567cb2e4.png
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Wednesday, 30-Oct-2024 22:45:48 JST Statistisches Bundesamt

Die beim Zensus 2022 ermittelten Bevölkerungszahlen basieren auf einer wissenschaftlich fundierten Methode. Eigene Zählungen einzelner Kommunen haben keine gesetzliche Grundlage. Mehr dazu findet ihr hier: https://zensus2022.de/DE/Aktuelles/Zensus_2022_Eigenzaehlungen_haben_keine_gesetzliche_Grundlage.html
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1. Ein gelbes Ausrufezeichen-Symbol auf einem blauen Hintergrund. Das Ausrufezeichen befindet sich in einem gelben Kreis mit einem kleinen, spitzen Ausläufer rechts, ähnlich einer Sprechblase, was auf eine wichtige Information hinweisen könnte.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/396/278/730/005/490/original/48c6da09cd827ca1.png
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  Nachträgliche Zählungen einzelner Kommunen haben keine Auswirkungen auf Ergebnisse des Zensus 2022
  
  Der Zensus 2022 hat Bevölkerungszahlen für alle Kommunen auf Basis einer wissenschaftlich geprüften, vom Bundesverfassungsgericht bestätigten Methode ermittelt. Eigene Zählungen einzelner Kommunen mit dem Ziel, ihre Bevölkerungszahl nachträglich zu korrigieren, haben keine gesetzliche Grundlage.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 07-Oct-2024 18:30:45 JST Statistisches Bundesamt

Viele Menschen hierzulande arbeiten, obwohl sie bereits eine #Rente beziehen. 13 % der Rentner/-innen im Alter von 65 bis 74 Jahren waren 2023 erwerbstätig. Knapp ein Viertel (24 %) von ihnen arbeitete mindestens 30 Stunden die Woche. Mehr zu den Gründen: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_N050_12_13.html
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1. Ein Balkendiagramm zeigt die Wochenarbeitsstunden von erwerbstätigen Rentnern und Rentnerinnen im Jahr 2023, angegeben in Prozent. Die X-Achse stellt die verschiedenen Arbeitsstundenkategorien dar, während die Y-Achse den prozentualen Anteil der erwerbstätigen Rentner und Rentnerinnen in diesen Kategorien zeigt. 40 % der erwerbstätigen Rentner/-innen arbeiten zwischen 1 und unter 10 Stunden pro Woche. 25 % arbeiten zwischen 10 und unter 20 Stunden. 12 % arbeiten zwischen 20 und unter 30 Stunden. 8 % arbeiten zwischen 30 und unter 40 Stunden. 16 % arbeiten 40 Stunden oder mehr. Die Quelle der Daten ist das Statistische Bundesamt (Destatis), 2024, basierend auf einer Arbeitskräfteerhebung bei Personen im Alter von 65 bis 74 Jahren, die eine Altersrente beziehen.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Monday, 07-Oct-2024 18:29:44 JST Statistisches Bundesamt

Die #Autoindustrie verzeichnete im 1. Halbjahr 2024 einen Umsatzrückgang von 4,7 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Exporte spielen eine wichtige Rolle für die Branche: Der Auslandsumsatz machte zuletzt 70 % des Gesamtumsatzes aus. Mehr dazu: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_N049_42_51.html
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1. Ein Flächendiagramm zeigt die Umsätze der Autoindustrie in Milliarden Euro von 2009 bis 2024, aufgeteilt in Inlandsumsätze (blau) und Auslandsumsätze (rot). Die Y-Achse zeigt den Umsatz in Milliarden Euro (Skala bis 300 Milliarden Euro), während die X-Achse den Zeitraum von 2009 bis 2024 abbildet. Die Auslandsumsätze machen dabei einen größeren Anteil des Gesamtumsatzes aus. Beide Umsatzarten weisen ein stetiges Wachstum auf, mit einem deutlichen Einbruch im Jahr 2020, gefolgt von einem erneuten Anstieg in den Folgejahren. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2024.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Tuesday, 30-Jul-2024 15:19:27 JST Statistisches Bundesamt

Biergenuss ohne Alkohol – das wird in Deutschland immer beliebter. 2023 wurden hierzulande gut 556 Millionen Liter alkoholfreies #Bier produziert – mehr als doppelt so viel wie zehn Jahre zuvor (+109 %). Mehr dazu in unserer #ZahlderWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_31_p002.html
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1. Der Balkendiagramm zeigt die Produktion von alkoholfreiem Bier und Biermischgetränken in Deutschland von 2013 bis 2023, gemessen in Millionen Litern. Die blauen Balken repräsentieren alkoholfreies Bier, während die roten Balken Biermischgetränke darstellen. Die Daten zeigen, dass die Produktion von alkoholfreiem Bier im Jahr 2023 mit über 556,3 Millionen Litern ihren Höhepunkt erreichte, während die Produktion von Biermischgetränken im selben Jahr bei etwa 362,8 Millionen Litern lag. Insgesamt ist ein Anstieg in der Produktion von alkoholfreiem Bier über die Jahre zu erkennen.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Friday, 26-Jul-2024 15:14:50 JST Statistisches Bundesamt

E-Scooter-Unfälle: 41,6 % der Verunglückten waren 2023 jünger als 25 Jahre, 80,4 % waren jünger als 45 Jahre. Falsche Fahrbahnnutzung und Alkoholeinfluss waren die häufigsten Unfallursachen. Mehr zum Thema: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/07/PD24_N037_462.html #EScooter #Verkehrsunfälle
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1. Die Grafik zeigt die prozentuale Verteilung von Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen 2023 verunglückt sind, nach Altersgruppen und Fortbewegungsmittel (E-Scooter oder Fahrrad/Pedelec). Es gibt drei Altersgruppen: Unter 25 Jahren, unter 45 Jahren und 65 Jahre und älter. In der Gruppe der unter 25-jährigen nutzten 41,6 % E-Scooter und 22,1 % Fahrrad/Pedelec. In der Gruppe der unter 45-jährigen nutzten 80,4 % E-Scooter und 48,7 % Fahrrad/Pedelec. In der Gruppe der 65-jährigen und älter nutzten 3,4 % E-Scooter und 19,6 % Fahrrad/Pedelec. Die Grafik stammt vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2024.
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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Thursday, 18-Jul-2024 17:20:15 JST Statistisches Bundesamt

Wo passieren an Ihrem Wohnort die meisten #Verkehrsunfälle? Das und mehr zeigt der Unfallatlas. Dieser bildet nun auch die Entwicklung an einzelnen Unfallstellen im Laufe der Jahre ab. Und: Erstmals werden Fahrradunfälle auf Rad- und Feldwegen dargestellt. http://unfallatlas.statistikportal.de
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1. Das Video zeigt den Unfallatlas und erklärt die Funktionen anhand eines Beispiels.
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Herzlich willkommen auf dem offiziellen Account des Statistischen Bundesamts.

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