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Statistisches Bundesamt (destatis@social.bund.de)'s status on Thursday, 13-Feb-2025 17:56:16 JST Statistisches Bundesamt

Frauen haben 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 16 % weniger verdient als Männer. Sie erhielten mit 22,24 Euro einen um 4,10 Euro geringeren durchschnittlichen #Bruttostundenverdienst. Mehr zum unbereinigten und bereinigten #GenderPayGap: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html
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1. Die Grafik zeigt den Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen im Jahr 2024 und den daraus resultierenden Verdienstunterschied von 4,10 Euro. Männer verdienen durchschnittlich 26,34 Euro pro Stunde, Frauen 22,24 Euro. Die Gründe für diese Lücke werden neben einer schematischen Darstellung eines Mannes und einer Frau aufgeschlüsselt. Diese Aufschlüsselung stellt die Gründe mit Höhe der daraus resultierenden Eurobeträge dar. Die Gründe liegen unter anderem in Beruf und Branche (0,87 Euro), Qualifikationsunterschieden (0,48 Euro), Beschäftigungsumfang (0,79 Euro) sowie einem ungeklärten Rest (1,52 Euro). Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
  https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/995/358/650/754/019/original/c92d2714c32c4066.png
2. Domain not in remote thumbnail source whitelist: www.destatis.de
  
  Gender Pay Gap sinkt 2024 im Vergleich zum Vorjahr von 18 % auf 16 %
  
  Frauen haben im Jahr 2024 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 16 % weniger verdient als Männer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit 22,24 Euro einen um 4,10 Euro geringeren durchschnittlichen Bruttostundenverdienst als Männer (26,34 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr sank der unbereinigte Gender Pay Gap um 2 Prozentpunkte. Das war der stärkste Rückgang seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2006. Dabei ging der unbereinigte Gender Pay Gap in den westlichen und östlichen Bundesländern gleichermaßen um 2 Prozentpunkte zurück. Damit blieb der unbereinigte Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern im Osten weiterhin deutlich kleiner als im Westen: Im Osten lag er im Jahr 2024 bei 5 % und im Westen bei 17 %.

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