Mir gefiel die erste Fassung nicht so sehr, wie auch der ein oder anderen Person, weshalb ich gerade im Zug Abwandlungen erstellt habe. Hier ist der Schweif/Wooooosh der Rakete etwas sympathischer und ich habe auch gleich mal eine Rot/Schwarze Version erstellt.
Wer die autonome Zone unter kurdischen Schutz, als Rebellen bezeichnet und dass diese die Waffen niederlegen sollen, sollte wissen, dass es diese Geschwister dem IS die Stirn boten und die Welt vor dem Terror-Kalifat beschützten. Nun kommen neue IS Zellen hervor und eine Forderung die Waffen Niederzulegen und Erdogan in die Hände zu spielen, riskiert vieles und unteranderem auch eine Region in dem die Rechte von Frauen mitgedacht werden.
Die Spiele Industrie: Schneller, Größer, Bunter, Wachstum, mehr mehr mehr!
Jetzt wo der Markt übersättigt ist, mit den gleichen Open World Spielen, nur mit anderen Theme und kopierten Spielmechaniken, steigen die Kosten mit jeder neuen Konsolen Generation, weshalb die Industrie mehr Motorisierung einbauen, wie die Crossover, künstliche Verknappung und Lootboxen. Damit die Kosten gedrückt werden, wird mehr generativer Content eingebaut. Ich will Immersion, Ambiente und Fokus, kein Geldschlucker.
#frauenalltag ist, wenn du im Ehrenamt dich engagieren willst, dir von Männern der Raum und das Thema entrissen wird und obwohl du dich trotzdem für die Sache einsätzen willst, ignoriert wirst, dir über den Mund gefahren wird und beim droppen der Hilfe dafür noch kritisiert wirst.
Während meiner Gewerbetreibenden Ausbildung lernte ich viel, wie ein Einzelhandel betrieben wird und wie Menschen zum Einkaufen animiert werden. Zerstört wurde es zu meist durch Großunternehmen, Filialen und BWLer. Was immer funktioniert hat, Service, Menschlichkeit und ein Erlebnis. Zum Beispiel durch Workshops, Events oder liebe volle Besonderheiten. Wer dafür sorgt, das Kunden gerne verweilen und nicht zum Produkt werden um nur Geld zu erwirtschaften, generiert Zufriedenheit und Wohlsankeit.
Ich sage es gerne wieder, geht in die Gewerkschaften, engagiert euch in Projekten, besetzt (Ehren)Ämter und Positionen wie beim Schöffengericht. Engagiert euch außerparlamentarisch und bei NGOs, aber überarbeitet euch nicht. Seid solidarisch und sozial, helft in der Nachbarschaft und veranstaltet Events oder Straßenfeste. Seid für Menschen jeder Art anwesend und reicht euch die Hände. Gestaltet die Welt die ihr euch wünscht, den diese könnt ihr auch im Kapitalismus nicht erwerben.
Was mich beim Thema #solingen mal wieder tierisch aufregt, ist die pauschalisierung im eigenen Interesse. Es ist immer der Islam, es sind immer ein Ausländer und alle die davor fliehen oder sich distanzieren, und ja auch sich unserer Gesellschaft anschließen um gegen solche Taten zu sein, werden stigmatisiert. Aber nie höre ich "Es sind immer Männer" oder "Es sind rechte/konservative/fundamentalistische Strukturen", weil das uns auch betreffen würde.
Vor längerer Zeit wurde ich gefragt, ob ich eine Version vom Computer-Streikbild eine abgewandelte Version machen kann, in der eine nicht männliche Person zu sehen ist. Da ich nicht schlafen konnte, habe ich mich gestern Nacht/Heute Früh daran gesetzt und dieses Motiv erstellt. Steht unter CC-BY. Die bessere Qualität gibt es unter: https://kasiandras-dreams.de/alle-rechner-stehen-still/ darunter ist auch der link zu meinem Repo mit dem SVG File.
Wieso ich die Piratenpartei damals anfing zu verabscheuen, war das unmengen an liberalos darin sassen, keine Ahnung von Politik und Gesellschaft hatten, aber anfingen den Leuten die Welt zu erklären, sich elitär fanden und auch den Rechten den Platz einräumen musste, weil ja auch zur Politlandschaft dazu zählen. Dann die Verabschiedung von mir wichtigen Themen wie Urheberrecht und die ständige männliche toxität. Heute weiß ich, dass hat sich nicht geändert und ich verabscheue die Piraten weiter.