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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://lain.com/objects/f8225ec8-bed3-43be-bb50-d157e47909a7">lainy (lain@lain.com)'s status on Saturday, 19-Apr-2025 04:22:25 JST</a><a href="https://lain.com/users/lain" title="lain@lain.com"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/1291-48-20250108151836.webp" width="48" height="48" alt="lainy" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">lainy</a></section><article>darum bloss keine firma gründen in deutschland. kann übrigens auch freelancer treffen wenn man langzeitverträge hat, die meisten finanzämter sind da aber nicht kreativ genug.</article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/4916185#notice-9631176">In conversation</a><time datetime="2025-04-19T04:22:25+09:00" title="Saturday, 19-Apr-2025 04:22:25 JST">about 4 days ago</time> <span>from <span><a href="https://lain.com/objects/f8225ec8-bed3-43be-bb50-d157e47909a7" rel="external" title="Sent from lain.com via ActivityPub">lain.com</a></span></span><a href="https://lain.com/objects/f8225ec8-bed3-43be-bb50-d157e47909a7">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><label><a rel="external" href="https://gnusocial.jp/attachment/4487793">Man muss sich das mal vorstellen: Wenn meine Firma 100.000€ Gewinn macht und ich Deutschland verlassen möchte, dann treibt der Staat mich in den Ruin…  Das Phänomen Wegzugsbesteuerung geht so: Es wird ein fiktiver Verkauf besteuert.  💼 In diesem Beispiel würde bei einem Jahresgewinn von 100.000€ der Unternehmenswert auf das 13,75-Fache angesetzt – also auf 1,375 Millionen.  Und diesen Betrag muss ich dann versteuern, wenn ich ins Ausland möchte.  🧮 Setzen wir also ca. 30% Steuern an – dann bezahle ich rund 400.000€ für einen fiktiven Verkauf, der nie in der Realität passiert ist…  So hat mir das Experte  @OlafGierhake  kürzlich im Interview erklärt  Und jetzt rechnet euch das mal mit einer Million Jahresgewinn durch...  🇩🇪 Der deutsche Staat geht heute schon brutal dagegen vor, dass Leistungsträger das Land verlassen.  PS: Für Fonds und ETFs gilt die Wegzugsbesteuerung ab höheren Beträgen auch schon seit 2025.  Meinungen dazu?  Wichtig: Natürlich kann es immer Ausnahmen oder Feinheiten geben und diese Rechnung mag nicht stellvertretend für jede Firma sein.</a></label><br><a href="https://wired.lain.com/media/3c/2c/fc/3c2cfccd91095aab6751b87b1c138cade6601e052eed58d6e1ef2d86a6f9006c.webp" rel="external">https://wired.lain.com/media/3c/2c/fc/3c2cfccd91095aab6751b87b1c138cade6601e052eed58d6e1ef2d86a6f9006c.webp</a></li></ol></footer></blockquote>

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lainy (lain@lain.com)'s status on Saturday, 19-Apr-2025 04:22:25 JST lainy
darum bloss keine firma gründen in deutschland. kann übrigens auch freelancer treffen wenn man langzeitverträge hat, die meisten finanzämter sind da aber nicht kreativ genug.
In conversationabout 4 days ago from lain.compermalink
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1. Man muss sich das mal vorstellen: Wenn meine Firma 100.000€ Gewinn macht und ich Deutschland verlassen möchte, dann treibt der Staat mich in den Ruin… Das Phänomen Wegzugsbesteuerung geht so: Es wird ein fiktiver Verkauf besteuert. 💼 In diesem Beispiel würde bei einem Jahresgewinn von 100.000€ der Unternehmenswert auf das 13,75-Fache angesetzt – also auf 1,375 Millionen. Und diesen Betrag muss ich dann versteuern, wenn ich ins Ausland möchte. 🧮 Setzen wir also ca. 30% Steuern an – dann bezahle ich rund 400.000€ für einen fiktiven Verkauf, der nie in der Realität passiert ist… So hat mir das Experte @OlafGierhake kürzlich im Interview erklärt Und jetzt rechnet euch das mal mit einer Million Jahresgewinn durch... 🇩🇪 Der deutsche Staat geht heute schon brutal dagegen vor, dass Leistungsträger das Land verlassen. PS: Für Fonds und ETFs gilt die Wegzugsbesteuerung ab höheren Beträgen auch schon seit 2025. Meinungen dazu? Wichtig: Natürlich kann es immer Ausnahmen oder Feinheiten geben und diese Rechnung mag nicht stellvertretend für jede Firma sein.
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