Woher kommt der Berliner?
1756 sollte ein Kanonier für Friedrich den Großen backen. Seine Idee: Essbare Kanonenkugeln! Weil ihm der Backofen fehlte, musste die Fettpfanne herhalten. Nach dem Ausbacken streute er Puderzucker drauf! Da er aus Berlin kam, taufte er sein Werk "Berliner".
Eine andere Legende besagt, dass die Hofratsköchin Cäcilie Krapf aus Wien 1960 "Chillikugeln" verkaufte. Im Inneren war eine fruchtige Füllung. Später benannte man das Gebäck nach ihrem Nachnamen "Krapfen".