Ich verstehe, es sind auch aus meiner Sicht vorwiegend die ganzen "professionellen" PR-Berater:innen und Marketingspezialist:innen denen man (natürlich) glaubt.
Dass die leider kaum etwas von freien Alternativen wissen und da offenbar gar nicht in der Lage sind sinnvolle Strategien zu entwickeln ist warscheinlich der Tatsache geschuldet, dass sie jahrzehntelang alle den leeren Versprechnungen der Peoplefarmer auf den Leim gingen. Dennoch wundert mich, dass man das nicht mal endlich relativieren Kann und den Tatsachen einfach ins Auge sieht.
Klar, so wie bei den Kommerziellen funktionieren Kampagnen hier nicht. Aber es gibt hier halt auch sehr viele andere Möglichkeiten, die ja nicht ansatzweise irgendo ergründet werden. Hier braucht es mutige kluge PR-Leute, die sich neue Konzepte überlegen und ebenso kluge Organisationen und Firmen, bestenfalls Multiplikatoren mit klassischer PR-Macht im Hintergrund, die sich auf dieses Experiment einlassen (was auch eine riesige Chance sein kann).