Der Genickbruch für die Amiga war, ab Werk, das OS, und gleich zwei Mal.
Zum einen war es so, daß eine 68000 CPU keinen Speicherschutz kann, und daher jeder Prozeß auf alle Adressen zugreifen konnte.
So haben viele Amiga-Programme routinemäßig direkt auf Hardware-Register oder Kernel-Strukturen zugegriffen, statt Systemaufrufe zu verwenden. Das war auch notwendig, da das OS teilweise langsam oder unvollständig war.
Weil das aber so war, hat man …