Das Einnehmen von Nahrung wirke, so Steiner, ausschließlich auf den Kopf des Menschen. Der restliche Körper nehme seine Nahrung durch die Atmung der Luft sowie durch seine Sinnesorgane wie zum Beispiel die Augen oder die Haut auf.
Das Wachstum von Pflanzen sei abhängig vom Umständen, die „gar nicht auf der Erde, sondern in der kosmischen Umgebung“ vorhanden seien.