> mit dem Ziel einer 4.0 promovieren, weil unsere Gesellschaft scheinbar glaubt, jemand sei ein besserer Anwalt oder Steuerberater, wenn er promoviert hat - was sicher nicht so ist, juristische Promotionen sind in der Mehrheit Auslegung und Kontextualisierung von Texten (Gesetze und Urteile, sowie Sekundärliteratur) - das steigert die Wahrscheinlichkeit der wörtlichen Übernahme ohne Kennzeichnung massiv, zumeist aus Schludrigkeit nicht aus Vorsatz. >