@LaF0rge@Golemde Das Transcript lässt ja schon viel hoffen. "Und zwar, dass ich mit meinem Gast Harald Welte, der mich netterweise hier in seinen Keller gemäht hat, begrüßt heute."
@1000millimeter@Golemde sag bescheid wenn Du mal in Berlin bist. Es ist aber das allermeiste in Kisten oder Regalen, und steht nicht betriebsbereit angeschlossen herum. Oder in der Garage, dem Dachboden oder teils sogar Garagendachboden.
@LaF0rge@Golemde Non-Telekom-Provider haben sicher schon früher VoIP verkauft, aber halt primär um mit reiner DSL-Technik in den POPs, oder nur mit DSL Bitstream der Telekom auszukommen. Bei der Telekom war analog oder ISDN Telefonie zum (V)DSL noch sehr lange standard.
Und dann mit VDSL - man hat meines Wissens nach nicht sofort mit VDSL die Profile gewechselt. Zu Beginn des VDSL-Ausbaus war ja am Outdoor-DSLAM noch nicht schluss, da waren Splitter mit drin, und nur das DSL-Signal kam aus dem Outdoor DSLAM. Für die klassische Telefonie wurde dein Signal weiter über das alte Kabel zur klassischen Vermittlung geschickt.
@LaF0rge@Golemde Zwei kleine Korrekturen. Wie du erst von der Prä-ISDN-Zeit erzählst klingt das so, als wäre ab der ersten Vermittlungsstelle schon alles Volldigital gewesen. Das stimmt natürlich nur für die einzelnen Leitungen. An jeder Ebene der Fernvermittlung wurde wieder Analog gewandelt und elektromechanisch vermittelt. Das dürfte viel mehr Qualität gekostet haben als die analoge TAL zum Teilnehmer - die hattest du ja später bei analogem Anschluss am ISDN auch noch.