@kc Ich verstehe dich. Ich war schon im Jugendalter als die erste Becky, Barbies Rollstuhl nutzende Freundin auf den Markt kam. Zwar nicht genau meine Gehbehinderung, aber immerhin eine Gehbehinderung. Und ich dachte an meine Rollstuhl nutzenden Freundinnen, was die sich ein paar Jahre früher als Kinder gefreut hätten. Die wurde eingestellt weil der Rolli zu breit für die Barbie-Häuser war und ich dachte da schon "Aber das ist doch ein real life problem. Baut die scheiß Türen halt breiter!"
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Aurora (aurora@zirk.us)'s status on Thursday, 25-Jul-2024 02:06:31 JST Aurora -
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Casey (kc@chaos.social)'s status on Thursday, 25-Jul-2024 02:06:32 JST Casey Ich finde die neue blinde Barbie toll. Sie normalisiert uns blinde Menschen, wenn sie neben all den anderen Spielsachen im Regal auftaucht. Sie macht unsere Existenz inmitten der Gesellschaft sichtbar. Sie repräsentiert.
Ich bin die blinde Barbie und die blinde Barbie ist ich.
Vor 15 Jahren hätte ich das selbst gebraucht. Ich freue mich für die Kids von heute.
GreenSkyOverMe (Monika) repeated this. -
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Casey (kc@chaos.social)'s status on Thursday, 25-Jul-2024 02:06:34 JST Casey Warum haben eigentlich all die Nichtbehinderten auf LinkedIn, die in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung arbeiten, oder auch Expert*innen für digitale Barrierefreiheit, bei allem und jedem eine Meinung dazu, ob etwas zur Inklusion beiträgt oder nicht - wenn schon deren Arbeitsplatz alles andere als inklusionsfördernd ist?
Heute las ich mehrere Beiträge über den „Marketing-Gag“ der die blinde Barbie sein soll.
Naja, so ist es halt.
GreenSkyOverMe (Monika) repeated this.
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