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Schaubild, das anzeigt, wieviele Menschen unter dem Meeresspiegel liegen (y-Achse) im Laufe der Zeit von 1950 bis 2100. heute sind es etwa 250 Millionen. Bei einer Erwärmung von 2,7 °C steigt der Wert bis 2100 auf 310-420 Millionen. Bei einer Erwärmung von 4,4 °C sind es 330-460 Millionen. Wenn zusätzlich die Antarktis instabil wird, werden es 380-630 Millionen.

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Schaubild, das anzeigt, wieviele Menschen unter dem Meeresspiegel liegen (y-Achse) im Laufe der Zeit von 1950 bis 2100. heute sind es etwa 250 Millionen. Bei einer Erwärmung von 2,7 °C steigt der Wert bis 2100 auf 310-420 Millionen. Bei einer Erwärmung von 4,4 °C sind es 330-460 Millionen. Wenn zusätzlich die Antarktis instabil wird, werden es 380-630 Millionen.
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ulistopper (ulistopper@blueplanet.social)'s status on Thursday, 04-Jan-2024 11:14:51 JST ulistopper
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Und dann sind da natürlich weitere Auswirkungen des Klimawandels, die die Entstehung von Hochwasser, Überschwemmungen und Flutkatastrophen begünstigen:
Wenn der Boden zu trocken (wegen Dürre im Sommer) oder zu durchnässt (wegen starkem Dauerregen) ist, kann er den Regen schlecht aufnehmen. In Tälern kann es dann leichter zu Sturzfluten kommen.🏞️
Und in Küstennähe verschlimmert der steigende Meeresspiegel die Situation.🌊
(16/19)

In conversation about a year ago from blueplanet.social permalink