Großteil der Hassverbrechen soll aus dem linksradikalem Milieu kommen Besonders einen Anstieg von antichristlichen Brandanschlägen verzeichnet die Beobachtungsstelle. Gab es 2021 noch 60 Vorfälle dieser Art, waren es im Folgejahr bereits 105 – ein Anstieg um fast 75 Prozent. Für einen Großteil dieser Vorfälle macht die OIDAC "radikale Mitglieder extremer politischer Gruppen" verantwortlich. Die Mehrheit dieser Taten sei wiederum dem linksradikalem Milieu, etwa der Antifa, radikalen Feministen oder aber auch LGBTIQ-Gruppen zuzuschreiben. Aber auch Satanisten, Rechtsextreme und Islamisten würden antichristliche Hassverbrechen in Europa verüben. Christen, so die Organisation, wären damit – nach Juden – die in Europa am häufigsten Opfer von Hassverbrechen werdende Religionsgruppe. Ihre Zahlen sieht die OIDAC von den Zahlen der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) gedeckt. OIDAC-Chefin sieht "gesellschaftliche Akzeptanz antichristlicher Gewalt"
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