Thanks for infos!
We implemented something similar for Webmentions (reactji). Maybe we can adapt that for ActivityPub too!
Thanks for infos!
We implemented something similar for Webmentions (reactji). Maybe we can adapt that for ActivityPub too!
Oh, das wusste ich bisher nicht… Also nein ☺️
Aber danke für den Hinweis! Wenn wir uns im „Likes“ und „Boosts“ kümmern, schaue ich, dass wir das auch gleich berücksichtigen!
Hast du nen Link für mich, wo ich ein paar mehr Details dazu lesen kann?
Was meinst du mit „Reactions“? Kommentare, Likes, Boost, …???
🙄
Das ist ein bisschen die Idee von @deadsuperhero, dass der Sender beeinflusst wie der Empfänger es anzeigen soll. In meinen Augen ist das aber gegen die Idee vom Fediverse. Als Sender sollte ich meine Inhalte „nur“ semantisch korrekt auszeichnen müssen und der Rest liegt beim Empfänger.
Deshalb ist es mir wichtig, dass Mastodon & Co. die Typen besser berücksichtigt als sie es jetzt gerade tun.
Was denn, was denn? Das passt doch alles!?!
🤔
Ich glaube @Gargron weiß bescheid und die Community arbeitet ja auch dran es zu schrittweise zu verbessern…
Genau…
Trotzdem nutzt Mastodon die Typen vollkommen inkonsequent. Schreibe ich einen Artikel unter 500 Zeichen, nimmt Mastodon trotzdem die unformatierte „Summary“. Schreibe ich dagegen eine 5000 Zeichen lange „Note“ wird sie trotz der lokalen Limitierung vollständig angezeigt.
Das heißt dass Mastodon die „Note“ wie einen“Article“ behandelt und den „Article“ wie eine „Note“…
Ich hab’s aktuell auch auf „Note“, genau aus dem Grund!
Auf Friendi.ca und Pixelfed sehen `Article` aus wie sie sollen! Die anderen hab ich schon lange nicht mehr getestet.
Rate mal ☺️
Das Fediverse tut sich schwer, das volle Potential der verschiedenen Activity-Objects auszunutzen, hauptsächlich aus Angst, sie falsch oder schlecht darzustellen und deshalb teilen die meisten großen Netzwerke leider nur Notes.
Dabei könnte es so einfach sein!
@deadsuperhero schreibt auf seinem Blog, dass er eigentlich gerne Articles veröffentlichen will, aber (hauptsächlich) durch Mastodon zu Note gezwungen wird, wenn er sicher gehen will, dass der Text vollständig dargestellt wird.
Here’s the problem, though: the biggest player in the space, Mastodon, does a poor job of supporting Article. Instead, every post Mastodon uses is instead a Note. From a semantic point of view, it might not seem like there’s a lot of difference between the two: both are effectively texts posts that can contain some formatting markup, both can hold an arbitrary amount of characters, and both can effectively be used to represent a full article.
A Content-Fallback Mechanism for the Fediverse
Ironischerweise zeigt Mastodon eine föderierte Note vollständig an, auch wenn der Text weit über die eigentlich erlaubten 500 Zeichen hinaus geht, bei einem Article wird statt dessen aber nur die kurze summary benutzt.
Seine Idee: Ein Content-Fallback Mechanismus!
Das heißt jede Aktivität, egal von welchem Typ, liefert zusätzlich zu dem spezifischen Objekt, eine standardisierte Note (content-fallback):
{ "@context":[ "https://www.w3.org/ns/activitystreams", { "Hashtag":"as:Hashtag" } ], "id":"https://wedistribute.org/2024/04/iftas-dsa-guide/", "type":"Article", "content-fallback": { "content":"IFTAS, the dedicated Trust & Safety organization ...", "mediaType":"text/plain", "summary":"", "tag":[{ "href":"https://wedistribute.org/tags/fediverse", "name":"#fediverse", "type":"Hashtag" }], "type":"Note", "updated":"2024-04-11T20:55:29Z" }}Code-Sprache: JSON / JSON mit Kommentaren (json)Ich verstehe das Problem und finde die Idee generell nicht schlecht, aber eigentlich bietet ActivityPub alles Nötige schon von Haus aus! ActivityPub oder besser ActivityStreams ist so aufgebaut, dass alle Objekte von einem Art Base-Object abgeleitet werden. Das heißt Article, Note, Event oder Place, haben ein gleiches Minimal-Set an Attributen:
Und auch wenn beispielsweise Place oder Event einige spezifische Eigenschaften haben, die nicht jede Plattform „kennt“ und „versteht“, sollte es immer möglich sein, die Beschreibung (description oder summary) und den Titel (name) anzuzeigen.
Das Prinzip ist ähnlich wie, wenn nicht sogar inspiriert durch, schema.org/Thing. Auch hier basieren alle Objekte letztendlich auf einem Thing und trotz der wesentlich größeren Anzahl1 an Objekten und Attributen, können Suchmaschinen sich immer sicher sein, dass es zumindest einen name, eine description und eine url zum Anzeigen gibt.
Bevor wir über also über ein `content-fallback` nachdenken, sollten wir (meiner Meinung nach) erst einmal dafür sorgen, dass die vorhanden Möglichkeiten richtig genutzt werden.
Ich glaube du nimmst meinen Newsletter nicht ernst… kann das sein?
😉
Aber was das jetzt genau heißt kann wohl keiner sagen 😉
Laut der Ankündigung arbeiten sie in „Phasen“:
We’re taking a phased approach to Threads’ fediverse integration to ensure we can continue to build responsibly and get valuable feedback from our users and the fediverse community.
Und es ist geplant (irgendwann in naher Zukunft) „fully interoperable“ zu sein:
We will continue to collaborate with developers and policy makers so that people across services have the opportunity to experience the benefits the fediverse offers via a fully interoperable experience, including reaching new audiences and fostering their community.
https://engineering.fb.com/2024/03/21/networking-traffic/threads-has-entered-the-fediverse/
Ja, das geht leider noch nicht!
Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt! 🙂
We have no date yet, but we have to clean up some final things. I hope we can do it over the next few weeks!
☺️
Ich bin Webworker und arbeite als "Head of WordPress Development" für IONOS in Karlsruhe. Ich blogge, podcaste und schreibe eine Kolumne über das open, independent und federated social Web. Mehr über mich.
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