Das Kindermuseum München sucht ab September junge Menschen, die Bock auf ein FSJ in der Kultur haben. Wir sind ein tolles, interdisziplinäres Team mit vielen Möglichkeiten, einen Kulturbertrieb kennenzulernen und mitzugestalten: Nähere Infos unter https://www.kindermuseum-muenchen.de/jobs/ & im 2. Bild. (Gerne Repost.)
Das sollte man als Erwachsene*r auch machen. Einfach nach dem Ende einer Fortbildung, Lesung, Podiumsdiskussion, Museumsführung, etc. in die Runde fragen: „Gibt's jetzt Gummibärli?“
Ende des Museumsbesuchs. Kurze Abschlussrunde mit den Fünf- und Sechsjährigen. Sie fanden alles super und nix doof. Aber: „Gibt's jetzt Gummibärli?“ „Äh, nein.“ „Traubenzucker?“ „Auch nicht.“ Etwas Enttäuschung im Gesicht des Kindes. #MuseumsBen
Wer die Gelegenheit hat, sich die Ausstellung „was ich anhatte...“ im KVR (Standesamt) anzuschauen, kann das morgen noch tun. Vor allem Männer sollten das tun.
Wir Männer müssen uns untereinander dafür sensibilisieren, dass wir es sind, dass Frauen*, Mädchen* in ihrer Freiheit eingeschränkt sind, weil sie im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum, etc. Angst vor männlicher Gewalt haben müssen und eben auch erleben.
Wie lange wird es dauern, bis in einem feuilletonistischen Leitartikel schwülstig beklagt wird, wie sehr man im woken Deutschland seine Freude über den erneuten Wahlsieg Trumps verheimlichen muss?
Vielen Dank für den Hinweis mit den suggerierten besoffenenen Kindern! Ihr habt an meinem offensichtlich nicht ganz zu Ende formulierten Post Eure geballte Social Media-Kompetenz bewiesen! Erhaltet Euch das! Auch und vor allem für weniger ernstgemeinte Post.
(Ernsthaft: Dieses mehr oder weniger scherzhafte Gscheidhaferln nervt ungemein und hindert mich immer mehr daran, einfach mal etwas Launiges rauszuhauen.)
Am S-Bahnhof Stachus hängt entlang des gesamten Einstiegsbahnsteigs nicht eine Fahrgastinformation (Fahrplan, Netzplan, etc.) aus. Dafür aber Werbung. Prioritäten. So wichtig! #ÖPNV#MVV#SBahn
In Regensburg ist zehn Tage nach dem gescheiterten Volksentscheid zur Stadtbahn die Koalition gescheitert. Auslöser war die Haltung von CSU und FW gegen die Stadtbahn.
„Die Entsiegelung von versiegelten Flächen und Parkplätzen ist entscheidend. Wenn ich durch unsere Städte laufe, bin ich entsetzt, was wir für monofunktionale Gebiete haben, wo einfach Beton ausgeschüttet und gesagt wurde, das ist ein Parkplatz. Der ineffizienteste, toteste und widersinnigste Ort, den sich eine Stadt heute überhaupt leisten kann.“
@afelia Als mögliche Entscheidungshilfe: Mir hat die Aktion einen Platzverweis beschert. Im Wiederholungsfall hätte ich eine Nacht in sog. Präventivhaft verbracht.
Bei „Eigentum verpflichtet“ kennt René Bähnko nur den ausgestreckten Mittelfinger – oder die ausgestreckte Hand, wenn er wieder Geld vom Staat fordert.
Idee für die Information im ÖPNV, wenn wieder ein Bus oder eine Bahn wegen Personalmangel ausfällt: „Der Kurs fällt aus, weil der potentielle Fahrer abgeschoben wurde.“
Vielleicht kapieren die Leut (und die Hetzer aus dem Hause Springer) das mit der Migration, wenn im Wirtshaus wegen Personalmangel kein Bier ausgeschenkt werden kann.