Hier ein Zitat aus dem heutigen Checkpoint vom Tagesspiegel:
„Bevor wir zu unserem heutigen Gruselhaus kommen, müssen wir nochmal auf das Gruselangebot der WBM zurückkommen. Das landeseigene Wohnungsunternehmen (LWU) will eine rund 60 Quadratmeter große Wohnung in der Zionskirchstraße 50A in Mitte für 1726,76 € (warm) – also fast 30 Euro pro Quadratmeter – vermieten (CP von gestern).
Kaum war die Meldung in der Welt, meldete sich ein Checkpoint-Leser bei uns und konnte glaubhaft versichern, der Vormieter der Wohnung in der Zionskirchstraße zu sein. Ebenso glaubhaft teilte er uns seine Miete mit, die er noch im vergangenen Monat zahlte: rund 730 Euro (warm).
Die WBM schlägt also bei der Neuvermietung rund 135 Prozent obendrauf. Oder wie es in der Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und Landeseigenen: „Das Land Berlin und die LWU sind Partner für eine soziale Wohnungspolitik und den bezahlbaren Wohnungsbau.“
Mittlerweile ist das Angebot der WBM wieder offline. Ob aus Scham oder weil sich zu viele verzweifelte Interessenten gefunden haben, ist offen.“
Es scheinen viele nicht zu wissen. Mein junger Nachbar war auch ganz erstaunt, dass ich einfach ins Rathaus gegangen bin und da kurz und schmerzlos meiner Pflicht nachkommen konnte.
Zumindest in Berlin geht das.
Wahlbenachrichtigung und Ausweis vorzeigen, zwei Unterschriften, und dann gibt es den Stimmzettel, Urne steht daneben.
Ich hab ja… außer der Badezimmertür… keine Türen in meiner Wohnung. Deshalb kann hier auch nicht alle naselang die eine oder andere davon zuknallen. Die Nachbarys haben alle dringelassen 😬
Modell 1951Setzt sich nach Kräften für die nächsten Generationen einHat sich von Überflüssigem getrenntNutzt gerne neue MöglichkeitenSeit dem 17.8.2018 im Fediverse… erst Mastodon, jetzt Calckey (danke Carlos)Großer Fan vom https://schenklradio.de/ @schenklradio@chaos.socialSpeziell der #SamstagabendshowAlt, aber stabil ✊