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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://ohai.social/users/sonjdol/statuses/114046355371309028">sonja dolinsek (sonjdol@ohai.social)'s status on Saturday, 22-Feb-2025 18:57:04 JST</a><a href="https://ohai.social/@sonjdol" title="sonjdol@ohai.social"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/71383-48-20230729091043.webp" width="48" height="48" alt="sonja dolinsek" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">sonja dolinsek</a><div><ul><li></ul></div></section><article><p>In der "Zeitschrift für Soziologie" <a href="https://mastodon.social/@Zeitschrift_fuer_Soziologie">@Zeitschrift_fuer_Soziologie</a> gibt es einen ganz neuen Beitrag zum Thema männliche Geflüchtete, der sich direkt gegen den Merzschen Populismus richtet: "Die übersehene Verletzbarkeit? Erfahrungen geflüchteter Männer zwischen Verletzung, Solidarität und Gewalt". Gerne lesen und verbreiten - er ist frei zugänglich: <a href="https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2025-2003/html" rel="nofollow">https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2025-2003/html</a><br><a href="https://ohai.social/tags/merz" rel="tag">#merz</a> <a href="https://ohai.social/tags/flucht" rel="tag">#flucht</a> <a href="https://ohai.social/tags/Migration" rel="tag">#Migration</a> <a href="https://ohai.social/tags/BTW25" rel="tag">#BTW25</a> <a href="https://ohai.social/tags/solidarit%C3%A4t" rel="tag">#solidarität</a> <a href="https://ohai.social/tags/soziologie" rel="tag">#soziologie</a> <a href="https://a.gup.pe/u/sociology">@sociology</a> <a href="https://a.gup.pe/u/soziologie">@soziologie</a></p></article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/4610919#notice-9026625">In conversation</a><time datetime="2025-02-22T18:57:04+09:00" title="Saturday, 22-Feb-2025 18:57:04 JST">about 2 months ago</time> <span>from <span><a href="https://ohai.social/@sonjdol/114046355371309028" rel="external" title="Sent from ohai.social via ActivityPub">ohai.social</a></span></span><a href="https://ohai.social/@sonjdol/114046355371309028">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><article><header><div>Domain not in remote thumbnail source whitelist: www.degruyter.com</div><h5><a href="https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2025-2003/html">Die übersehene Verletzbarkeit? Erfahrungen geflüchteter Männer zwischen Verletzung, Solidarität und Gewalt</a></h5><div> from <span>Matthias Schneider</span></div></header><div>Zusammenfassung In gesellschaftlichen Diskursen und im Flüchtlingsschutz werden geflüchtete Männer selten als verletzbar wahrgenommn. Empirische Studien verwenden diesen Begriff zwar, oft jedoch nur vage. Dadurch bleibt das Verhältnis zwischen Männern, Flucht und Verletzbarkeit unterbestimmt. Ziel dieses Artikels ist es, dieses Verhältnis zu ergründen, indem es theoretisch unterfüttert und anhand der Biographien von aus Eritrea geflüchteten Männern näher beleuchtet wird. Die Analyse von zwei Biographien zeigt dabei vier unterschiedliche situationale Verletzbarkeiten auf, in denen die Männer verletzt werden. Gleichzeitig wird deutlich, wie aus diesen Erfahrungen sowohl Solidarität als auch Gewalt erwachsen kann. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, bisherige gesellschaftliche Diskurse über die Unverletzbarkeit geflüchteter Männer zu verkomplizieren und die Betrachtung von Verletzbarkeiten weiterzuentwickeln.</div><footer></footer></article></li></ol></footer></blockquote>

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sonja dolinsek (sonjdol@ohai.social)'s status on Saturday, 22-Feb-2025 18:57:04 JSTsonja dolinsek
- Zeitschrift für Soziologie
In der "Zeitschrift für Soziologie" @Zeitschrift_fuer_Soziologie gibt es einen ganz neuen Beitrag zum Thema männliche Geflüchtete, der sich direkt gegen den Merzschen Populismus richtet: "Die übersehene Verletzbarkeit? Erfahrungen geflüchteter Männer zwischen Verletzung, Solidarität und Gewalt". Gerne lesen und verbreiten - er ist frei zugänglich: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2025-2003/html
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  Die übersehene Verletzbarkeit? Erfahrungen geflüchteter Männer zwischen Verletzung, Solidarität und Gewalt
  from Matthias Schneider
  Zusammenfassung In gesellschaftlichen Diskursen und im Flüchtlingsschutz werden geflüchtete Männer selten als verletzbar wahrgenommn. Empirische Studien verwenden diesen Begriff zwar, oft jedoch nur vage. Dadurch bleibt das Verhältnis zwischen Männern, Flucht und Verletzbarkeit unterbestimmt. Ziel dieses Artikels ist es, dieses Verhältnis zu ergründen, indem es theoretisch unterfüttert und anhand der Biographien von aus Eritrea geflüchteten Männern näher beleuchtet wird. Die Analyse von zwei Biographien zeigt dabei vier unterschiedliche situationale Verletzbarkeiten auf, in denen die Männer verletzt werden. Gleichzeitig wird deutlich, wie aus diesen Erfahrungen sowohl Solidarität als auch Gewalt erwachsen kann. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, bisherige gesellschaftliche Diskurse über die Unverletzbarkeit geflüchteter Männer zu verkomplizieren und die Betrachtung von Verletzbarkeiten weiterzuentwickeln.

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