Die Menschen, die die Einführung von so Tools dann entscheiden, sind meistens dann schon Menschen mit einem etablierten Modell von etwas. Die finden das toll – und können dann nicht verstehen, warum das in der Masse der Bevölkerung oft so gar nicht ankommt.
Tja, kein mentales Modell, keine Interaktion oder frustrierte Interaktion.
Dabei ist es auch egal, dass das "wie ich mit etwas interagiere" sehr einfach ist, es fehlt immer das worüber ich interagieren möchte.