Der hier vorliegende Text handelt von der guten alten Zeit.
Von gepflegten Vorurteilen und der Verweigerung, sich selbst darin zu erkennen.
Aus medienkritischer Sicht ist der Text ein dankbares Exponat dafür, wie man ohne Not und Scham über die deutsche Vielfaltsgesellschaft schreiben kann.
4/30