Vor der Gedenkfahrt für natenom am Sonntag in Pforzheim (11 Uhr) heute in der „Süddeutschen Zeitung“ eine Erinnerung an Andreas Mandelka.
Sein Fall sei juristisch abgehandelt worden, als sei der Tod von Andreas Mandelka ein „Kollateralschaden des Autolandes“, heißt es da. Ansgar Hegerfeld (ADFC Frankfurt) wird zitiert: „Die Stimmung im Straßenverkehr wird aggressiver.“
Das kennt jeder, der regelmäßig Fahrrad fährt. Deshalb sind die Forderungen klar: baulich getrennte Radwege, mehr Kontrollen von Überholabständen, konsequente Ahndung von Verkehrsverstößen, flächendeckende Tempolimits.