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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://mstdn.social/users/exiltoaster/statuses/113657488440391784">exiltoaster :breadified: (exiltoaster@mstdn.social)'s status on Monday, 16-Dec-2024 03:48:05 JST</a><a href="https://mstdn.social/@exiltoaster" title="exiltoaster@mstdn.social"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/240777-48-20240206210040.webp" width="48" height="48" alt="exiltoaster :breadified:" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">exiltoaster :breadified:</a></section><article><p>Obwohl, soweit mir bekannt, rechtlich nichts dagegen dagegen spricht, das Guthaben der <a href="https://mstdn.social/tags/Bezahlkarte" rel="tag">#Bezahlkarte</a> für Asylbewerberïnnen gegen Bargeld einzutauschen, versuchen die <a href="https://mstdn.social/tags/FreieSachsen" rel="tag">#FreieSachsen</a> die Orte aufzuspüren, in denen ein „Wechseln“ stattfindet. Sie rufen Bürgerïnnen dazu auf bei ihrer Partei Meldung zu machen. <br>Sie wollen damit Engagement und Zivilcourage unter Druck setzen und diskreditieren.</p></article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/4192031#notice-8193611">In conversation</a><time datetime="2024-12-16T03:48:05+09:00" title="Monday, 16-Dec-2024 03:48:05 JST">about 2 months ago</time> <span>from <span><a href="https://mstdn.social/@exiltoaster/113657488440391784" rel="external" title="Sent from mstdn.social via ActivityPub">mstdn.social</a></span></span><a href="https://mstdn.social/@exiltoaster/113657488440391784">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><label><a rel="external" href="https://gnusocial.jp/attachment/3706510">Screenshot aus dem Telegram Kanal der Freie Sachsen mit folgendem Inhalt: „HELFT MIT, SIE AUFZUSPÜREN:
WO SIND „WECHSELSTUBEN" FÜR ASYL-BEZAHLKARTEN IN EURER NÄHE?Linke NGOs tauschen Asyl-Bezahlkarten in Bargeld um: Den Betrügern das Handwerk legen!
Übereinstimmenden
Medienberichten zufolge (hier:
WELT und hier: Sächsische
Zeitung) unterläuft die Asyl- und Flüchtlingsindustrie zunehmend systematisch die Bezahlkarten-Regelung für Asylbewerber.
Wir erinnern uns:
Durch die Einführung der Bezahlkarte sollte die Bargeldverfügbarkeit für
Asylbewerber reduziert werden, um keine falschen Zuwanderungsanreize zu setzen und um zu verhindern, dass das Geld kriminellen Schleuserbanden zufließt.
Helfen Sie jetzt bitte mit, die Standorte der »Wechselstuben« in Erfahrung zu bringen, öffentlich zu machen und die linksgrünen Überfremdungsfanatiker, die dahinter stecken, zu identifizieren!
Hinweise nehmen wir natürlich unter *geschwärzte Email-Adresse*
entgegen - unter allen Hinweisgebern verlosen wir beliebte
Artikel aus dem Sortiment des Shops.“</a></label><br><a href="https://media.mstdn.social/media_attachments/files/113/657/465/502/758/775/original/963d6256256272af.jpeg" rel="external">https://media.mstdn.social/media_attachments/files/113/657/465/502/758/775/original/963d6256256272af.jpeg</a></li></ol></footer></blockquote>

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exiltoaster :breadified: (exiltoaster@mstdn.social)'s status on Monday, 16-Dec-2024 03:48:05 JST exiltoaster :breadified:
Obwohl, soweit mir bekannt, rechtlich nichts dagegen dagegen spricht, das Guthaben der #Bezahlkarte für Asylbewerberïnnen gegen Bargeld einzutauschen, versuchen die #FreieSachsen die Orte aufzuspüren, in denen ein „Wechseln“ stattfindet. Sie rufen Bürgerïnnen dazu auf bei ihrer Partei Meldung zu machen.
Sie wollen damit Engagement und Zivilcourage unter Druck setzen und diskreditieren.
In conversationabout 2 months ago from mstdn.socialpermalink
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1. Screenshot aus dem Telegram Kanal der Freie Sachsen mit folgendem Inhalt: „HELFT MIT, SIE AUFZUSPÜREN: WO SIND „WECHSELSTUBEN" FÜR ASYL-BEZAHLKARTEN IN EURER NÄHE? Linke NGOs tauschen Asyl-Bezahlkarten in Bargeld um: Den Betrügern das Handwerk legen! Übereinstimmenden Medienberichten zufolge (hier: WELT und hier: Sächsische Zeitung) unterläuft die Asyl- und Flüchtlingsindustrie zunehmend systematisch die Bezahlkarten-Regelung für Asylbewerber. Wir erinnern uns: Durch die Einführung der Bezahlkarte sollte die Bargeldverfügbarkeit für Asylbewerber reduziert werden, um keine falschen Zuwanderungsanreize zu setzen und um zu verhindern, dass das Geld kriminellen Schleuserbanden zufließt. Helfen Sie jetzt bitte mit, die Standorte der »Wechselstuben« in Erfahrung zu bringen, öffentlich zu machen und die linksgrünen Überfremdungsfanatiker, die dahinter stecken, zu identifizieren! Hinweise nehmen wir natürlich unter *geschwärzte Email-Adresse* entgegen - unter allen Hinweisgebern verlosen wir beliebte Artikel aus dem Sortiment des Shops.“
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