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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://social.bund.de/users/DIMR_Berlin/statuses/113191722424243230">Für Menschenrechte (dimr_berlin@social.bund.de)'s status on Tuesday, 24-Sep-2024 18:30:07 JST</a><a href="https://social.bund.de/@DIMR_Berlin" title="dimr_berlin@social.bund.de"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/179413-48-20230926095215.webp" width="48" height="48" alt="Für Menschenrechte" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">Für Menschenrechte</a></section><article><p><a href="https://social.bund.de/tags/Menschenhandel" rel="tag">#Menschenhandel</a> wird u.a. zum Zweck der <a href="https://social.bund.de/tags/Arbeitsausbeutung" rel="tag">#Arbeitsausbeutung</a> begangen.</p><p>Unsere Berichterstattungsstelle Menschenhandel beschäftigt sich dieses Jahr schwerpunktmäßig mit dieser Form der Ausbeutung, weshalb wir unsere Mitarbeiterin Anna Bussmann-Welsch gefragt haben:</p><p>Warum sollte es mehr Aufmerksamkeit für Arbeitsausbeutung geben?</p></article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/3718339#notice-7282043">In conversation</a><time datetime="2024-09-24T18:30:07+09:00" title="Tuesday, 24-Sep-2024 18:30:07 JST">about 2 months ago</time> <span>from <span><a href="https://social.bund.de/@DIMR_Berlin/113191722424243230" rel="external" title="Sent from social.bund.de via ActivityPub">social.bund.de</a></span></span><a href="https://social.bund.de/@DIMR_Berlin/113191722424243230">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><label><a rel="external" href="https://gnusocial.jp/attachment/3214003">Text-Card mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Rechts oben ist ein Kreis mit der Inschrift "Ausbeutung verhindern, Rechte durchsetzen!" zu sehen. Darunter folgt Text:
„Das Recht Betroffener auf Unterstützung &amp; Entschädigung darf nicht vom Aufenthaltsstatus abhängen. Dafür braucht es sichere Wege in einem legalen Aufenthalt. Dies würde auch ihre Stellung als Zeug*innen stärken und dazu beitragen, dass Täter*innen nicht länger straffrei bleiben.“
Anna Bussmann-Welsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Berichterstattungsstelle Menschenhandel</a></label><br><a href="https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/191/698/209/563/429/original/00b0d686506dd702.png" rel="external">https://social.bund.de/system/media_attachments/files/113/191/698/209/563/429/original/00b0d686506dd702.png</a></li></ol></footer></blockquote>

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Für Menschenrechte (dimr_berlin@social.bund.de)'s status on Tuesday, 24-Sep-2024 18:30:07 JST Für Menschenrechte
#Menschenhandel wird u.a. zum Zweck der #Arbeitsausbeutung begangen.
Unsere Berichterstattungsstelle Menschenhandel beschäftigt sich dieses Jahr schwerpunktmäßig mit dieser Form der Ausbeutung, weshalb wir unsere Mitarbeiterin Anna Bussmann-Welsch gefragt haben:
Warum sollte es mehr Aufmerksamkeit für Arbeitsausbeutung geben?
In conversationabout 2 months ago from social.bund.depermalink
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1. Text-Card mit dem Logo des Deutschen Instituts für Menschenrechte links oben. Rechts oben ist ein Kreis mit der Inschrift "Ausbeutung verhindern, Rechte durchsetzen!" zu sehen. Darunter folgt Text: „Das Recht Betroffener auf Unterstützung & Entschädigung darf nicht vom Aufenthaltsstatus abhängen. Dafür braucht es sichere Wege in einem legalen Aufenthalt. Dies würde auch ihre Stellung als Zeug*innen stärken und dazu beitragen, dass Täter*innen nicht länger straffrei bleiben.“ Anna Bussmann-Welsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Berichterstattungsstelle Menschenhandel
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