Also hat sie gearbeitet und jeden Cent den sie nicht in ihre Kinder oder die #Behinderung gesteckt hat, fürs Alter gespart. Und mit welchem Ergebnis? Als sie dann mehr Hilfe gebraucht hätte wurde uns erklärt, sie müsse zunächst ihr Vermögen verbrauchen, ehe sie den Antrag ans Sozialamt stellen könne. Würdiges altern papperlapapp. Erst #Existenzminimum, dann Unterstützung. 10.000€ lassen sie einem. Der Betrag wurde kürzlich erst noch weiter gesenkt. So hat der Staat es meiner Mutter also gedankt, dass sie ihm nicht seit 25 Jahren auf der Tasche gelegen, sondern selbst fürs #Alter vorgesorgt hat. Sie muss die Assistenz so lange selbst bezahlen, bis ihre #Vorsorge futsch ist und dann eben doch am Existenzminimum leben. Na dann hätte sie das Geld ja besser gar nicht erst angespart. Das hat dermaßen ihre Lebensleistung infrage gestellt, dass sie es nicht eingesehen und sich weiter alleine abgekämpft hat. Und daran rapide kaputt ging.
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