"Umso wichtiger wird also die Prävention, die offenbar nicht früh genug ansetzen kann. Aus Kriegsgebieten geflüchtete Kinder und Erwachsene sollten möglichst schnell und möglichst effektiv behandelt werden, damit das Risiko einer Folgestörung sinkt. Denn deren Auftreten belastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern erhöht wahrscheinlich auch das Erkrankungsrisiko der Nachkommen."
((aus meinen @riffreporter Artikel zur transgenerationellen epigenetischen Vererbung von Traumafolgen)
Wie es sich wohl anfühlt, seit der schrecklichen Tat in #Solingen in D als syrischer Kriegsflüchtling zu leben? Es ist schwer genug, mit Traumata zu leben. Die Worte von zB #Merz sind dabei sicher keine Hilfe.