Ich bin mit diesem Narrativ groß geworden und kürzlich ist es mir hier wieder begegnet: das Reden von einer "Bettelmafia" oder "organisierten Bettler*innen". Mein Leben lang hielt ich das für eine Ausflucht, die Rechtfertigung dafür, nicht empathisch/solidarisch zu sein. Dass es aber weiter verbreitet zu sein scheint als ich dachte, ließ mich doch überlegen, a) was konkret damit gemeint sein könnte und b) was davon überhaupt evident ist.
Meinungen? Erfahrungen?