@bpb @tenkoman @DC7OS Natürlich, danke für den Hinweis. Grundsätzlich ist es sogar unabhängig vom Alter und hat eher mit Medienkompetenz zu tun. Doch ist es m.E. nachhaltiger hier in die junge Generation zu investieren, die – das muss ich jetzt leider sagen – i.d.R. eher weniger verbittert, verdrossen und noch wissbegierig ist.
Ich möchte hier keine Diskussion alt gegen jung eröffnen und sehe auch, dass es viele Jugendliche gibt, die bereits resigniert haben. Ich glaube, dass sowohl eine 16 Jährige als auch ein 60 Jähriger sich von extremistischen Positionen (wieder) distanzieren können.
Allerdings stehen dem Social Media Konsum und Verbitterung/Verdrossenheit gegenüber. Bei beiden jeweils das Eine oder das Andere mehr. Doch wer würde eher noch auf andere hören (auch in Anbetracht der eigenen Lebenserwartung und Zukunftsziele)?