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<blockquote style="position: relative; padding-left: 55px;"><section><a href="https://chaos.social/users/schenklklopfer/statuses/112234189820646410">Schenkl 🏳️‍🌈 (schenklklopfer@chaos.social)'s status on Wednesday, 10-Apr-2024 20:12:49 JST</a><a href="https://chaos.social/@schenklklopfer" title="schenklklopfer@chaos.social"><img src="https://gnusocial.jp/avatar/3899-48-20221218050259.webp" width="48" height="48" alt="Schenkl 🏳️‍🌈" style="position: absolute; left: 0; top: 0;">Schenkl 🏳️‍🌈</a></section><article><p>An alle, die es bisher noch nicht verstanden haben: Nutzt <a href="https://chaos.social/tags/Firefox" rel="tag">#Firefox</a>!</p><p><a href="https://chaos.social/tags/Google" rel="tag">#Google</a> <a href="https://chaos.social/tags/Chrome" rel="tag">#Chrome</a> geht jetzt tatsächlich so weit einfach jede aufgerufene URL (ja URL, nicht nur die Domain) direkt nach Hause zu schicken um sie dort zu "überprüfen".</p><p>Klar, kann man ausschalten, aber wer macht das schon?</p><p>-&gt; deinstallieren und etwas ohne <a href="https://chaos.social/tags/Schlangen%C3%B6l" rel="tag">#Schlangenöl</a> verwenden!</p><p>Bild aus der aktuellen c't 8/2024</p></article><footer><a rel="bookmark" href="https://gnusocial.jp/conversation/2919781#notice-5808100">In conversation</a><time datetime="2024-04-10T20:12:49+09:00" title="Wednesday, 10-Apr-2024 20:12:49 JST">about 8 months ago</time> <span>from <span><a href="https://chaos.social/@schenklklopfer/112234189820646410" rel="external" title="Sent from chaos.social via ActivityPub">chaos.social</a></span></span><a href="https://chaos.social/@schenklklopfer/112234189820646410">permalink</a><h4>Attachments</h4><ol><li><label><a rel="external" href="https://gnusocial.jp/attachment/2483282">Echtzeitschutz in Chrome
Google will die Erkennung gefährlicher
Websites durch seinen Browser Chrome
verbessern, indem dieser jede besuchte
URL in Echtzeit zu Google-Servern
überträgt. Dort würde überprüft, ob sich
hinter den URLs potenziell gefährliche
Inhalte befinden, und der Nutzer gege-
benenfalls gewarnt. Bislang hatte der
Browser dazu eine auf dem Gerät gespei-
cherte Liste genutzt, die alle 30 bis 60
Minuten aktualisiert wurde. Weil aktuel-
le Angriffsszenarien schnell wechselten,
Sicherneitsfehler
+
sei dieses Verfahren aber zu träge, so
Google.
Um die Privatsphäre zu schützen,
überträgt Chrome die URLs nicht im Klar-
text, sondern in gehashter und verschlüs-
selter Form. Google hat die neue Funktion
in den Desktop- und iOS-Versionen von
Chrome bereits aktiviert, für Android solle
sie bald folgen. Wem die Echtzeitüberprü-
fung nicht geheuer ist, der kann sie in den
Einstellungen unter „Safe Browsing" deaktivieren.</a></label><br><a href="https://assets.chaos.social/media_attachments/files/112/234/189/563/069/907/original/97c4d1d5ccadd692.jpeg" rel="external">https://assets.chaos.social/media_attachments/files/112/234/189/563/069/907/original/97c4d1d5ccadd692.jpeg</a></li></ol></footer></blockquote>

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Schenkl 🏳️‍🌈 (schenklklopfer@chaos.social)'s status on Wednesday, 10-Apr-2024 20:12:49 JST Schenkl 🏳️‍🌈
An alle, die es bisher noch nicht verstanden haben: Nutzt #Firefox!
#Google #Chrome geht jetzt tatsächlich so weit einfach jede aufgerufene URL (ja URL, nicht nur die Domain) direkt nach Hause zu schicken um sie dort zu "überprüfen".
Klar, kann man ausschalten, aber wer macht das schon?
-> deinstallieren und etwas ohne #Schlangenöl verwenden!
Bild aus der aktuellen c't 8/2024
In conversationabout 8 months ago from chaos.socialpermalink
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1. Echtzeitschutz in Chrome Google will die Erkennung gefährlicher Websites durch seinen Browser Chrome verbessern, indem dieser jede besuchte URL in Echtzeit zu Google-Servern überträgt. Dort würde überprüft, ob sich hinter den URLs potenziell gefährliche Inhalte befinden, und der Nutzer gege- benenfalls gewarnt. Bislang hatte der Browser dazu eine auf dem Gerät gespei- cherte Liste genutzt, die alle 30 bis 60 Minuten aktualisiert wurde. Weil aktuel- le Angriffsszenarien schnell wechselten, Sicherneitsfehler + sei dieses Verfahren aber zu träge, so Google. Um die Privatsphäre zu schützen, überträgt Chrome die URLs nicht im Klar- text, sondern in gehashter und verschlüs- selter Form. Google hat die neue Funktion in den Desktop- und iOS-Versionen von Chrome bereits aktiviert, für Android solle sie bald folgen. Wem die Echtzeitüberprü- fung nicht geheuer ist, der kann sie in den Einstellungen unter „Safe Browsing" deaktivieren.
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