Geschlechtergerechte Sprache.
Es heißt "geschlechtergerechte Sprache", nicht "Gendersprache", liebe Medien.
Und es ist kein "Genderverbot", sondern ein Verbot geschlechtergerechter Sprache.
Und es geht nicht eigentlich um Sprache oder deren Verständlichkeit. Dass das nur eine Stellvertreterdebatte ist, dürfte doch weithin klar sein. Dass es nur Populismus und ein Signalfeuer für Rechte ist, ist doch leicht ersichtlich.
Am Ende geht es um Misogynie und Queerfeindlichkeit.