Teil 2:
F: Ich habe Sie ganz konkret gefragt, wenn Sie das einmal beantworten würden, nur die Parteivorsitzende hat dieses Treffen zum Anlass genommen, um sich von ihrem persönlichen Referenten zu trennen. Nochmal deshalb die Frage: hat sie da überreagiert oder wie passt das zusammen?
A: Ich muss erst das Treffen richtigstellen. Der Verfassungschutz hat festgestellt, es liegt hier nichts vor. Es ging bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses um persönliche Kommunikationsprozesse. Alle sagen, es gibt keine Belege und auch diese Personalie hat nichts damit zu tun. Und der Verfassungsschutz, wie auch der Innenausschuss des Bundestages klargestellt. Gegen keinen dieses Beteiligen liegt irgendetwas vor und vor allem, deswegen auch die Trennung von Frau Weidel von ihr Mitarbeiter. Eine Frage der persönlichen Kommunikationsverhältnisse. Da hat es vorher schon irgendwie Probleme gegeben. Frau Weidel, wie alle anderen, wissen es gibt keine Belege und auch diese Personalie hat damit, mit diesem Fakt, nichts zu tun.
F: D.h. seine Teilnahme, die ist der Beleg … Wenn es ihr Referent gewesen wäre, hätten Sie diese Konsequenz nicht erwogen?
A: Das hat miteinander jetzt überhaupt nichts zu tun. Ich hab alles gesagt. Dieses Treffen ist nicht als eine infame Kampagne bundesweit daraus macht, auch diese ganzen daran sich erörtern den Presseberichte ARD. Ich hab’s ja gesehen, die ganze Woche, sie gehen, die behaupten das einfach. Sagen Sie doch irgendein Beleg dafür, das Deportation oder irgendwas da gewählt würde.
Wir sind für Migration … äh .. Remigration …