Demokratie wird Kindern nicht wirklich beigebracht finde ich.
Am Beispiel Kindergarten und Schule sehen wir ziemlich oft, wie das im Alltag läuft, wenn Veränderungen her sollen oder müssten.
Es gibt keine Gesprächskreise oder ähnliches, wo nach dem Mehrheitsprinzip etwas verändert werden könnte, eine Art "Thing" wo geschaut wird, wie gestalten wir denn so einen Alltag gemeinsam.
Gut, angelegt ist das Prinzip zwar irgendwie durch die Wahl von Eltern - oder Klassensprechern, das stimmt.
Aber wird es wirklich voller Leidenschaft gelebt? Bringen sich alle im Kleinen und vor Ort wirklich ein?
Gibt es dafür überhaupt wirklich die Möglichkeit? Muss es nicht immer erst "von weiter oben" abgesegnet werden?
Kommt daher der oft leider vorhandene Grundgedanke, "es bringt ja eh nichts, wenn Ideen da sind, was anzusprechen?"
Mich umtreibt das Thema seit Wochen.
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Erklärbärin Friedi 🐻 :fckafd: (friedi@einestages.friediversum.de)'s status on Monday, 30-Oct-2023 18:04:26 JSTErklärbärin Friedi 🐻 :fckafd: