@Emathion @ubrummack * Der ehemalige Klosterwald der Ottobeurer Benediktinermönche wurde früher beweidet. Durch die „Verbannung“ des Weideviehs, das nicht mehr in den Wald getrieben werden durfte, erhielt der Bannwald seinen Namen. An vielen Stellen im historischen Bannwald zeugen Gruben vom Lehm- und Steinabbau für den Bau der Basilika. Durch die Säkularisation kam dieser Wald 1802 ins Eigentum des Freistaates Bayern.