Ich versuche nochmal kurz die verschiedenen Aspekte hier zu "entwirren"..
Zum einen geht es um den zitierten Seitenhieb von Fefe, der beliebten Kritik, dass sich im Fediverse jeder seine eigene Filterblase oder Echokammer schafft.
Diese Kritik finde ich problematisch, weil sie ein merkwürdiges Verständnis von sozialen Medien transportiert. Sie unterstellt, dass soziale Medien überhaupt ein geeigneter Raum sind, politische Diskussionen zu führen. Ich halte das für gefährlich und naiv.