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Ich glaube, ich habe herausgefunden, warum so viele moderne Serien mir nicht gefallen.

Es sind keine Serien mehr, sondern zerstückelte Filme.

Früher[tm] bei Serien wie Knight Rider, A-Team, Galactica und sogar Star Trek TOS waren die meisten Episoden genau das: eine Episode. Eine in sich geschlossene Erzählung. Ja, es gab auch Doppelfolgen und gelegentlich einen Handlungsstrang der sich länger hin zog aber die Masse der Episode waren Stand Alone Stories.

Heutzutage ist *jede* Episode mit einem Cliffhanger versehen, immer ist ein langatmiger Storybogen dabei und einfach so einschalten geht nicht. Und wer eine Folge verpasst ist ganz raus.

Find ich doof.