Wechselrichter sollen Strom umwandeln – nicht Daten abschöpfen. Doch viele Geräte funken ungefragt in die (Hersteller-)Cloud. Das ist unnötig, oft rechtswidrig und ein Risiko für die Privatsphäre. Ein »smarter« Wechselrichter sollte als Energieumwandler agieren, nicht als Datensammler. Der aktuelle Zustand ist ein datenschutzrechtlicher Albtraum, der dringend behoben werden muss.
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