Es sieht so aus, als setze sich die Idee des Anschlages mit dem Auto als Tatwaffe jetzt durch, weil sie so erfolgreich ist.
Die Regierung hat beim Messeranschlag sehr schnell und entschlossen reagiert, und gesetzliche Regelungen getroffen.
Das muß nun beim Autoanschlag auch passieren.
Konkret:
- Tempo 0 ab Ortsschild: innerhalb von Stadt- und Ortsschildern nur ÖPNV, Kranken- und Lieferverkehr,
- Fahrzeuge in Privatbesitz nur noch mit Sondergenehmigung,
- Anrecht auf ÖPNV ("20 Minuten-Regelung"),
- Zulassung von Privatfahrzeugen in diesen Zonen nur für L-Klasse (L5e, L7e) bzw. deren 45 km/h Äquivalente, nicht für M-Klasse,
- Generell Tempolimit 120 (bauartbedingt sichergestellt, auch Nachrüstung verpflichtend machen),
- Beschleunigungsbegrenzung, insbesondere im Geschwindigkeitsbereich unter 50 km/h,
- Gewichtsbegrenzung (eigentlich: Aufprallenergiebeschränkung) für Privatfahrzeuge,
- Parken innerorts auf öffentlichem Grund nur gegen Geld (ca. 450 Euro/Monat) oder halt auf Privatgrund.
- Anschaffung Auto nur bei Nachweis eines Parkplatzes.
Das sollte das Problem schnell in den Griff bekommen.