#Tesla Produkte sind auch in Einzelteilen gefährlich.Schwerverletzter bei Akku-ExplosionDer 34-Jährige ist ein Bastler und hatte Tesla-Akkus im Internet bestellt, die er für seine Photovoltaikanlage umrüsten wollte. Die einzelnen Zellen sind in einer Platte zusammengefasst, etwa in der Größe von 30 mal 50 Zentimeter. Die Akkus waren aber defekt und blieben zwischenzeitlich im Wohnzimmer liegen, bis sie entsorgt werden sollten.Der 34-Jährige habe auch Schlangen gehalten, die habe er selbst noch aus dem Terrarium gerettet und habe sie ihm in die Hand gedrückt, trotz seiner Verletzungen, so Müller. Die Akkus seien von der Feuerwehr in einem Wasserbad gekühlt worden. https://kaernten.orf.at/stories/3294251/