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Musk und Trump: Mit Vollgas in den Big-Tech-Feudalismus?
🧵 [1/n] Elon Musk, der reichste Mann der Welt, hat mit Millionen in den US-Wahlkampf eingegriffen. Der indirekte Stimmenkauf [1] und das Verbreiten von Fake News [2] hat sich für den ultrarechten Milliardär bezahlt gemacht: Der Trump-Sieg hat ihm 21 Milliarden Dollar eingebracht. [3] Doch nicht nur das: Auch in der US-amerikanischen Regierungspolitik soll Musk künftig mitmischen. ⬇️
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[3/n] Musk beschimpfte nicht nur Olaf Scholz und Robert Habeck, sondern fordert recht unverhohlen sogar die Entlassung italienischer Richter. [5] Gleichzeitig versucht der kommende Vizepräsident J. D. Vance, Europa zu erpressen: Die USA würden aus der NATO aussteigen, sollte die EU weiter darauf bestehen, US-amerikanische Plattformen (wie die von Musk) zu regulieren. [6] ⬇️
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[2/n] Gemeinsam mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber und Millionär Vivek Ramaswamy soll er die Staatsausgaben senken – um 2 Billionen US-Dollar [4]. Außerdem soll das Gremium, das Musk künftig führen soll, den Markt massiv deregulieren. Ein Big-Tech-Milliardär, der künftig über die Regeln bestimmt, die für die großen Tech-Konzerne gelten – was soll da schon schiefgehen? Geht uns das alles nichts an, weil es nur die USA betrifft? Leider nein. ⬇️
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